Dauerlüften wird im Winter in den Klassenräumen problematisch. Also Stoßlüften nach Gefühl. Oder, wenn der optische Warnhinweis aufleuchtet. Keine Fiktion: Die regio iT hat eine Lösung entwickelt, die die Luftqualität in Räumen misst und bei Überschreitung vorgegebener Grenzwerte ein optisches Signal im Klassenraum aktiviert.

Gemessen wird die CO2-Konzentration in der Luft, nicht die Virenlast. Der steigende CO2-Gehalt sorgt für sinkende Leistungsfähigkeit und erhöht zugleich die Wahrscheinlichkeit der Übertragung von SARS CoV-2-Viren durch Aerosole. Sobald ein zuvor definierter Grenzwert überschritten wird, leuchtet die rote Lampe und fordert zum Lüften auf. Sobald die Luft wieder „rein“ ist, erlischt die Lampe.

Erste Erfahrungen konnte damit die Mies-van-der-Rohe-Schule machen: Die Schulleiterin des Berufskollegs für Technik der StädteRegion Aachen war „begeistert von der Idee, mit der regio iT ein solches Pilotprojekt zu starten“, wie Ute Dreser betont. Zunächst wurde in einem der Klassenräume ein CO2-Sonsor installiert. Die Daten werden über das Netzprotokoll LoRaWAN an die Internet of Things-Plattform der regio iT geschickt. Die Warnmeldung erfolgt durch direktes Schalten der Warnleuchte oder auch per SMS oder Mail.

Eine „smarte“ Lösung, von denen die regio iT noch weitere im Angebot hat: „Wir bieten unseren Kunden und allen Interessierten technische Lösungen im Bereich Smart City, beispielsweise Füllstandsübermittlung von Abfallbehältern oder die Übertragung von Luftgüte – wie Feinstaubkonzentration. Das heißt, wir können physische und virtuelle Gegenstände sinnvoll miteinander vernetzen und sie durch Informations- und Kommunikationstechniken zusammenarbeiten lassen“, so Produktmanager Sascha Weidenhaupt.

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