Der Beschluss des Rates der Stadt Wassenberg im März war in vielerlei Hinsicht wegweisend: Die gesamte IT (Infrastruktur und Hosting) der Verwaltung soll ausgelagert werden in die hochsicheren Rechenzentren der regio iT und in die kompetenten Hände der IT-Experten. Damit haben die Entscheider zugleich die Voraussetzung für die Einführung einer Virtuellen Desktop Infrastruktur (VDI) geschaffen und diese direkt mit beschlossen.

Der große Vorteil: „VDI eröffnet dem Arbeitgeber ganz neue Perspektiven beim flexiblen Arbeiten“, betont Jürgen Justen, Leiter der Geschäftsstelle in Heinsberg. Es ist „unkompliziert, sicher und performant“, wirbt Justen für den virtuellen Arbeitsplatz. Mit jedem internetfähigen Endgerät können die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter jederzeit und von überall auf „ihren“ Arbeitsplatz zugreifen. Ohne große Vorarbeiten mit der Einrichtung des Arbeitsplatzes zuhause oder im Büro – gerade in Krisenzeiten ein großes Plus, um nahtlos weiter arbeiten zu können, und das bei hoher Verfügbarkeit und ebenso großer Sicherheit.

Das IT-Outsourcing bringt jederzeit Vorteile mit sich: Mit den Aufgaben der Verwaltung wächst auch die IT-Infrastruktur, die stets auf dem neuesten Stand und vor Eingriffen von außen geschützt sein muss, was die zertifizierten Rechenzentren der regio iT garantieren. Updates können zügig per Stream zeitgleich für alle Anwender aufgespielt werden. Die „Turnschuhadministration“ mit Gang von Büro zu Büro ist somit überflüssig. Die Liste der Vorteile sei lang, betont Justen. Die Wartezeit auf die Umsetzung des Projektes in Wassenberg hoffentlich nicht. Sobald sich die Lage im Kreis Heinsberg beruhigt hat, soll es losgehen.

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