Dafür, dass sozial benachteiligte Schülerinnen und Schüler in Zeiten der Pandemie nicht abgehängt werden, will das Sofortausstattungsprogramm des Bundes sorgen. NRW erhält hieraus gut 100 Millionen Euro, die Landesregierung stellt weitere 55 Millionen Euro bereit. Durch die Aufstockung wird die Ausstattung mit mobilen Endgeräten für alle Schüler mit besonderem Bedarf sowie die Lehrerschaft ermöglicht. Dabei trägt der Schulträger zehn Prozent der Kosten in Eigenregie, Lehrer-Geräte werden komplett gefördert.

3.630 iPads hat die Stadt Aachen für ihre Schulen bestellt. Jetzt stehen sie bereit!

Eingetroffen sind sie in nur zwei Lieferungen, trotz Lieferengpässen des Herstellers allerorts. Schließlich bestellten nahezu alle Schulträger landes- wie bundesweit die begehrten Geräte.

Für den Erstrollout sorgte die regio iT GmbH, sie wird die Geräte im Betrieb auch managen und supporten. Der städtische IT-Dienstleister hat die iPads fit gemacht für das schulische WLAN und sie mit einer Reihe kostenloser Apps bestückt, darunter auch die Lern-App “Anton”.

Nachdem die Stadt die Grund, Förder- und Hauptschulen mit den iPads versorgt hat, kommen in Kürze auch die weiterführenden Schulen dran. Wie das iPad funktioniert, erklärt Lehrern wie Schülern anschaulich ein Tutorial des Euregionalen Medienzentrums. Auch hier heißt es in den diesen besonderen Tagen: Digital geht vor analog! Und sollte es aufgrund von Corona erneut zu Einschränkungen des herkömmlichen Schulbetriebs kommen, sind Aachens Schulen für den digitalen Unterricht gerüstet.

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