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14 06, 2024

DATABUND bei Fachgespräch „Von der eID zur EUDI“ im Bundestag

Von |2024-06-14T20:44:30+02:00Juni 14th, 2024|DATABUND-News|Kommentare deaktiviert für DATABUND bei Fachgespräch „Von der eID zur EUDI“ im Bundestag

Auf Einladung von MdB Dr. Markus Reichel und MdB Dr. Reinhard Brandl sind wir heute zum Fachgespräch zum Thema „Wallet: Von der eID zur EUDI“ im Abgeordnetenhaus des Deutschen Bundestages. Gekommen ist auch die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der CDU Nadine Schön. Dabei sind neben mir aus dem DATABUND noch Stephan Hauber (HSH), Armin Lunkeit (Procilon) und Hartje Bruns (Governikus), sowie zahlreiche weitere Akteure. Dabei geht es hier um die Beantwortung dieser Fragen: - Wie würden Sie die EUDI-Wallet ausgestalten und welche Akteure könnten dabei welche Aufgaben übernehmen? - Welche Anforderungen an die Sicherheit der EUDI-Wallet würden Sie stellen? - Wie kann aus Ihrer Sicht eine möglichst weite Verbreitung der EUDI-Wallet erreicht werden bzw. welche Aspekte sind dafür zu berücksichtigen? - Welche Voraussetzungen müssen seitens des Staates und des Gesetzgebers noch geschaffen werden, damit die EUDI-Wallet möglichst erfolgreich wird? - Welche Rolle können alternative Identifizierungsverfahren (Video-Ident und Auto-Ident) als Übergangslösung bzw. [...]

12 06, 2024

Bund entscheidet sich gegen den Einsatz etablierter Standards

Von |2024-06-12T23:28:28+02:00Juni 12th, 2024|DATABUND-News, DATABUND-Presse|Kommentare deaktiviert für Bund entscheidet sich gegen den Einsatz etablierter Standards

Der Bund hat entschieden, bei der Registermodernisierungskomponente NOOTS nicht auf OSCI zu setzen, wie die anderen Komponenten des Projektes, sondern etwas völlig neues zu entwickeln. Eine fatale Fehlentscheidung die uns Jahre zurückwirft und sehr hohe Millionenbeträge verschlingen wird. Der DATABUND sieht sich gezwungen, hier eine Stellungnahme abzugeben und sich gegen diese Entscheidung zu positionieren. Die Stellungnahme kann hier heruntergeladen werden

19 04, 2024

OpenSource ist nicht die Lösung aller Probleme

Von |2024-04-19T14:21:55+02:00April 19th, 2024|DATABUND-News, DATABUND-Presse|Kommentare deaktiviert für OpenSource ist nicht die Lösung aller Probleme

Der SSH-Hack bzw. die kompromittierte liblzma.so hat gezeigt, dass dass der Einsatz von Open Source vielleicht einige Probleme löst, aber auch neue Probleme schafft, die unter Umständen noch größer sind. Der DATABUND plädiert daher für eine sorgsame Abwägung in jedem Einzelfall, welches Lizenzmodell das richtige ist. Die einseitige und blinde Fokussierung auf Open Source kann zu einem großen Problem für die Behörden werden, gerade unter dem Gesichtspunkt der digitalen Souveränität. Der DATABUND hat dazu diese Pressemitteilung herausgegeben. Pressemitteilung SSH-Hack

6 03, 2024

Stellungnahme zur Verordnung über das Register über Unternehmensbasisdaten

Von |2024-03-06T15:02:46+01:00März 6th, 2024|DATABUND-Stellungnahme|Kommentare deaktiviert für Stellungnahme zur Verordnung über das Register über Unternehmensbasisdaten

Der DATABUND weist in seiner Stellungnahme auf mögliche Verwechselungen zwischen der UST-ID-Nr und der neuen Wirtschafts-ID hin. Erstere ist auch als Adresse im Peppol-Netzwerk verwendet, so dass es auch zu Fehlleitungen von Datenpaketen kommen könnte. Download Stellungnahme

29 02, 2024

Erfolgreicher bundesweiter Registerworkshop

Von |2024-03-17T19:58:11+01:00Februar 29th, 2024|DATABUND-News|Kommentare deaktiviert für Erfolgreicher bundesweiter Registerworkshop

Nach Köln hatte der DATABUND am 27. und 28.02.24 alle Registersoftwarehersteller eingeladen, sich über den Stand der Planungen zu informieren und mit der Gesamtsteuerung Registermodernisierung die Umsetzung und nächste Schritte zu diskutieren. Die Registermodernisierung ist das wichtigste Projekt und Voraussetzung für die Modernisierung der Verwaltung und Verbesserung des Bürgerservice in Deutschland. Aber auch für die Zusammenarbeit in der EU ist diese eine Grundvoraussetzung. Über 80 Teilnehmende aus ganz Deutschland und allen Fachbereichen sind in den Umsetzungsdialog eingestiegen. DATABUND hat damit einen weiteren Anstoß für die praktische Verwaltungsmodernisierung und -Digitalisierung in Deutschland gegeben. Die Teilnehmenden bezeichneten den Workshop als sehr positiv und informativ. Es wurde offen, kritisch und konstruktiv diskutiert. Einige Fragen blieben offen, weil das Projekt an vielen Stellen noch nicht ausdefiniert ist. Dies bietet aber die Möglichkeit mit Feedback das Projekt zu unterstützen und das Ergebnis zuverbessern. Wir werden das Thema weiter verfolgen. Den nächsten Aufschlag werden wir [...]

28 02, 2024

DATABUND-Vorstand zu Gesprächen mit CIO Ruhose in Mainz

Von |2024-03-17T19:54:01+01:00Februar 28th, 2024|DATABUND-News|Kommentare deaktiviert für DATABUND-Vorstand zu Gesprächen mit CIO Ruhose in Mainz

Der DATABUND-Vorstand war heute zum Gespräch mit dem CIO Rheinland-Pfalz, IT-Planungsratmitglied und Staatssekretär Fedor Ruhose in Mainz. Staatssekretär Ruhose betonte dabei die Notwendigkeit von Fachverfahrensschnittstellen für den Rollout von EfA-Leistungen in den Kommunen in Rheinland-Pfalz, von denen bis Jahresende sieben weitere, neben den 16 Fokusleistungen, ausgerollt werden sollen. DATABUND-Vorsitzender Sirko Scheffler betonte, dass darüber hinaus aber auch Projektmanagement und Fach-Knowhow in den Kommunen notwendig sei. Dies müsse den Kommunen ehrlich kommuniziert werden. Ein gemeinsames Gesprächsthema war auch der govdigital-Marktplatz und die aktuell gemeinsamen Bemühungen von DATABUND, Fitko und govdigital, hier zu einem für alle sinnvollen Konzept zu kommen. Ruhose betonte, dass dieser Marktplatz ein wichtiges Instrument für die Digitalisierung in den Kommunen und einen schnellen Rollout sei. Zur aktuellen Situation des OZG2 mit der Kritik aus dem Bundesrat betonten Ruhose und DATABUND, dass die Digitalisierung auch bei einer Verzögerung des OZG2 weitergehen müsse. Sinnvoll und notwendig seien dabei gemeinsame [...]

26 02, 2024

Austausch zur Verwaltungsdigitalisierung mit MdB Dr. Volker Redder

Von |2024-03-02T15:11:26+01:00Februar 26th, 2024|DATABUND-News|Kommentare deaktiviert für Austausch zur Verwaltungsdigitalisierung mit MdB Dr. Volker Redder

Bei unserem Gespräch am 23.02.24 im Abgeordnetenhaus mit Herrn Volker Redder (MdB) waren die von der FDP angestrebten Punkte im OZG 2.0 einer der Punkte, die Dr. Redder im Gespräch erläuterte. Daraus abgeleitet ging es um unsere Bemühungen für die weitere Standardisierung und die dahingehenden Aktivitäten der FDP und des IT-Planungsrates. Wir haben noch einmal deutlich gemacht, das nur Wettbewerb zu guten und preiswerten Lösungen führt. Angesprochen haben wir in diesem Zusammenhang auch aktuelle wettbewerbsfeindliche Entwicklungen in der Verwaltungsdigitalisierung. Unsere Position: Die digitale Zukunft der deutschen Verwaltung kann nur mit, wenn nicht gar durch die Privatwirtschaft gewährleistet werden. Die Politik sollte in der Planung der Digitalisierung keine Rolle haben, sondern sich auf die Festlegung von Zielen und Leitplanken konzentrieren und damit die Richtung vorgeben. Die Planung der Umsetzung und die Auswahl der Technologie, sowie die Erarbeitung von Standards erledigen dann die Software-Architekten, -Ingenieure und -Entwickler im fairen Wettbewerb um [...]

27 12, 2023

Stellungnahme zur Verordnung zur Aktualisierung von Dokumentenmuster im Pass-, Ausweis- und ausländerrechtlichen Dokumentenwesen

Von |2024-03-24T13:30:17+01:00Dezember 27th, 2023|DATABUND-Stellungnahme|Kommentare deaktiviert für Stellungnahme zur Verordnung zur Aktualisierung von Dokumentenmuster im Pass-, Ausweis- und ausländerrechtlichen Dokumentenwesen

Der DATABUND gibt zur angefragten Verordnung eine grundsätzlich positive Stellungnahme ab. Die Stellungnahme kann im Original hier heruntergeladen werden: DATABUND-Stellungnahme

25 10, 2023

Digitale Souveränität: Ist Open Source der einzige Weg?

Von |2023-10-25T19:30:10+02:00Oktober 25th, 2023|DATABUND-News|Kommentare deaktiviert für Digitale Souveränität: Ist Open Source der einzige Weg?

Am 19. Oktober fand im Rahmen des DIGITAL-Kongresses während der Messe KOMMUNALE in Nürnberg ein hochkarätig besetztes Panel zum Thema "Digitale Souveränität" statt. Die Diskussion bot spannende Einblicke in die Debatte über die Rolle von Open Source-Software in der öffentlichen Verwaltung. Die Gesprächspartner waren Prof. Dr. Wilfried Bernhardt vom NEGZ e.V., Holger Dyroff von der Open Source Business Alliance und Felix Ebner vom DATABUND e.V. Im Laufe der Diskussion fasste Felix Ebner die Position des DATABUND in Bezug auf Open Source-Software und digitale Souveränität zusammen. Dabei wurden vier Schlüsselpunkte herausgestellt: Open Source als Souveränitäts-Strategie: Die Diskussion begann mit der Erkenntnis, dass Open Source eine wichtige Rolle in einer Souveränitätsstrategie spielen kann, vorausgesetzt, eine lebendige und aktive Community besteht oder diese kann neu gebildet werden kann. Von vielen Anwendern und Kontributoren gelebte Open Source Lösungen bietet eine Fülle von Vorteilen, einschließlich höherer Entwicklungs- und Innovationsgeschwindigkeit sowie verbesserter IT-Sicherheit. In solchen [...]

25 10, 2023

Die digitale Transformation des deutschen Gesundheitswesens – Positionspapier des DATABUND bei der Kommunale Nürnberg vorgestellt

Von |2023-10-25T19:23:31+02:00Oktober 25th, 2023|DATABUND-News|Kommentare deaktiviert für Die digitale Transformation des deutschen Gesundheitswesens – Positionspapier des DATABUND bei der Kommunale Nürnberg vorgestellt

In der aktuellen Zeit, in der die Digitalisierung alle Lebensbereiche durchdringt, ist eine zügige Digitalisierung des deutschen Gesundheitswesens unverzichtbar. Die umfassende digitale Transformation verspricht nicht nur eine verbesserte Gesundheitsversorgung, sondern auch die dringend benötigte Entlastung von Fachärzten, Kliniken und Pflegeeinrichtungen von einem erdrückenden Verwaltungsaufwand und zeitraubenden Dokumentationspflichten. Der DATABUND hat deshalb dazu ein Panel im Rahmen des DIGITAL-Kongress der diesjährigen KOMMUNALE organisiert und mit den Teilnehmenden diskutiert. Dabei setzt sich der DATABUND für die Digitalisierung und Innovation im öffentlichen Gesundheitssektor ein und fordert die Einführung digitaler, sicherer und medienbruchfreier Prozesse im gesamten deutschen Gesundheitswesen. Eine beschleunigte Kommunikation und effizientere Abläufe sollen die Papierdokumentation verdrängen und Medienbrüche beseitigen. Dies ist angesichts des demographischen Wandels und des anhaltenden Fachkräftemangels von größter Bedeutung. Die jüngsten Bemühungen des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) zur Einführung des Digital-Gesetzes (DigiG) sind ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Doch die Herausforderungen, insbesondere bei der Einführung des [...]

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