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DATABUND-Stellungnahme zum Verordnungsentwurf “Bereinigung der Namensschreibweise im Meldewesen sowie weiterer Änderungen”

Das Vorhaben zur Umstellung der Namensschreibweisen im Meldewesen zur Angleichung gegenüber weiteren Registern unterstützen wir. Die angedachten Änderungen sind geeignet die Kommunikation der Register zu vereinfachen beziehungsweise Fehlerquellen zu minimieren.Die in der Änderungsverordnung enthaltenen Anpassungen sind nach unserer Einschätzung vollständig. Die Maßnahme für eine zukünftige Übermittlung früherer Namen im Kontext

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DATABUND-Vorstand trifft sich mit Brandenburg-CIO Staatssekretär Dr. Grünewald

Die DATABUND-Vorstände Sirko Scheffler und Thomas Patzelt haben sich mit Staatssekretär und CIO für Brandenburg Dr. Markus Grünewald im Innenministerium in Potsdam getroffen. Die Vorstände nutzten die Gelegenheit um die Arbeit des DATABUND vorzustellen. Dabei war den Vorständen wichtig zu betonen, das der DATABUND in der Branche der Verwaltungsdigitalisierung mit

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2. Parlamentarische Digitalnacht

Am 24. April 2024 fand die 2. Parlamentarische Digitalnacht in Berlin statt. Eingeladen hatte der Databund in die Parlamentarische Gesellschaft im Reichspräsidentenpalais. Ermöglicht wurde die Nutzung dieser für die Bundestagsabgeordneten exklusiven und dabei historischen Räume durch Tabea Rößner (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), der Vorsitzenden des Digitalausschusses des Bundestages. In drei Panels

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Registermodernisierung im Meldewesen einfach machen – ein pragmatischer Ansatz von VITAKO und DATABUND

In einem gemeinsamen Papier haben die Verbände DATABUND (Verband der mittelständischen IT-Dienstleister und Softwarehersteller für den öffentlichen Sektor e.V.) und VITAKO (Bundes-Arbeitsgemeinschaft der Kommunalen IT-Dienstleister e.V.) aktuell notwendige Schritte zur Umsetzung der Registermodernisierung skizziert. Es fehlt u.a. an einem gemeinsamen klaren Zielbild zur digitalen Nachweiserbringung durch die Behörden. Es besteht

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AG IT-Infrastruktur & Datentransport tagt in Berlin

Am 21.02.2024 hat sich die AG IT-Infrastruktur & Datentransport zu ihrer Präsenzsitzung in der Niederlassung von Governikus in Berlin getroffen. Dabei wurden unter anderem Themenbereiche rund um die Registermodernisierung diskutiert. Wichtige Themen waren dabei wie Testzugänge etabliert werden könnten, wann die Spezifikation 1.0 erscheinen wird, wann welche Register verfügbar sein

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Stellungnahme zur BSI TR-03712 Portalverbund (TR-03712-3 Onlinedienst)

Der DATABUND gab am 15.12.2023 eine Stellungnahme zum aktuellen Entwurf des BSI zur Richtlinie TR-03172 Portalverbund (TR-03172-3 Onlinedienst) ab. Aus Sicht des DATABUND sollte der Entwurf überarbeitet werden. Dabei sollten zusätzlich Handlungsempfehlungen gegeben werden, wie die Grundschutzmethodik effizient und zielgerichtet auf Online-Dienste des Portalverbundes angewendet werden kann. Die Stellungnahme und

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DATABUND-Workshop auf der NEGZ-Herbsttagung 2023

Arbeit der IT-Dienstleister und Softwarehersteller im öffentlichen Sektor Der DATABUND e.V. begleitet seit vielen Jahren die Arbeit des NEGZ und ist auch Mitglied im Fachnetzwerk und der Denkfabrik für die Digitale Verwaltung. Von selbst verstand es sich deshalb, dass der Bundesverband der mittelständischen IT-Dienstleister und Softwarehersteller sich auch im Rahmen

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Workshop Cloud & Fachverfahren

Am 23.11.2023 hat der DATABUND e.V. gemeinsam mit dem eco e.V. den Workshop Cloud & Fachverfahren im Spreewalker in Berlin durchgeführt. DATABUND-Geschäftsführer Detlef Sander und Andreas Weiss (Geschäftsführer, eco & EuroCloud) führten in die Veranstaltung ein. Neben Impulsvorträgen zum aktuellen Stand der Planungen zur deutschen Verwaltungscloud (Dr. Bernhard Krieger, FITKO)

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Postitionspapier zur Digitalisierung im Gesundheitswesen

Die DATABUND-Arbeitsgruppe Gesundheitswesen hat in mit dem Positionspapier “Digitale Souveränität und Medienbruchfreiheit in der Gesundheits-IT” die aktuellen Herausforderungen in der Gesundheits-IT für die Fachverfahrenshersteller beschrieben und stellt vier Forderungen an die politischen Entscheider auf. Neben der Herstellung von echter digitaler Souveränität, werden Änderungen zu Aspekten bei Innovation und Wettbewerb, Sicherheit

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