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Foto: Kommunix-Geschäftsführung mit Siko Scheffler

Vorstandsvorsitzender besucht Kommunix GmbH

Der Vorstandsvorsitzende des DATABUND, Sirko Scheffler, besuchte am 09.08.2023 die Kommunix GmbH an Ihrem Firmensitz in Unna. Anlass war die vom Verbandsvorsitzenden Sirko Scheffler angekündigte Mitgliederbereisung, um sich vor Ort direkt mit den Mitgliedsunternehmen bezüglich ihrer Interessen im Verband auszutauschen. Die Geschäftsführerin Renate Bunten und die beiden Geschäftsführer Joseph Bunten und Stefan Märte begrüßten Sirko Scheffler sehr herzlich und betonten, wie wichtig die Interessenvertretung durch den DATABUND als Bundesverband gegenüber der Politik und der Austausch zu den Themen Standardisierung, Wettbewerb, Weiterentwicklung des OZG, Registermodernisierung und das Zusammenspiel von Fachverfahren und weiteren Komponenten innerhalb des DATABUNDS sind. Die Kommunix GmbH ist seit Gründung Mitglied im DATABUND und arbeitet in den AGs CMS/Portale, DMS, Barrierefreiheit sehr aktiv mit und hat großes Interesse an der neu gegründeten AG IT-Infrastruktur und Datentransport mitzuwirken. Neben der AG-Arbeit stellen die gemeinsamen Messeaktivtäten im DATABUND für Kommunix einen großen Mehrwert dar. Da Frau Bunten zwei Perioden im Vorstand gearbeitet hat, ist der fachliche Austausch weiterhin intensiv. Als mittelständisches, familiengeführtes Unternehmen, das seit 1991 erfolgreiche Softwarelösungen für den kommunalen Verwaltungsbereich entwickelt und vertreibt, arbeitet Kommunix mit seinen rund 70 Mitarbeitern Hand in Hand an dem Erfolg ihrer Kunden. Als Marktführer im Ausländerwesen vertrauten die Kunden aus ganz Deutschland Kommunix und schätzen besonders die Offenheit für neue Wege und die fachliche Kompetenz. Laufend auf die aktuellen rechtlichen und technischen Gegebenheiten angepasst ist die Kommunix-Software absolut alltagstauglich und für Ihre individuellen Erwartungen die richtige Lösung. Dass über den DATABUND eine fachliche Beteiligung bei den relevanten Gesetzgebungsverfahren in Form von Stellungnahmen nun möglich ist, sehen die GeschäftsführerInnen als einen großen Gewinn und Vorteil der Verbandsarbeit. Auf diese Weise werden die Praktiker an den aktuellen Themen Digitalisierung Ende-zu-Ende endlich beteiligt. Der DATABUND ist die bundesweite Interessenvereinigung der mittelständischen IT-Unternehmen für den öffentlichen Dienst. Gemeinsam stehen die Unternehmen für eine praxisorientierte und auf den kommunalen Bedarf abgestimmte Software-Entwicklung in allen Bereichen der Verwaltung. Auf dem Foto von links nach rechts: Stefan Märte (Kommunix-Geschäftsführung), Sirko Scheffler (DATABUND-Vorstandsvorsitzender), Renate Bunten (Kommunix-Geschäftsführung), Joseph Bunten (Kommunix-Geschäftsführung), Carina Heine (Kommunix Vertrieb & Marketing)

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Gruppenbild Besuch DATABUND-Vorstand bei Landes-CIO Thomas Popp

DATABUND-Vorstandsgespräche bei Staatssekretär und Landes-CIO Prof. Thomas Popp

Der DATABUND-Vorstand besuchte am 03.08.2023 den Staatssekretär für Digitale Verwaltung und Verwaltungsmodernisierung, Amtschefs der Sächsischen Staatskanzlei und CIO des Freistaates Sachsen Prof. Thomas Popp, an seinem Dienstsitz in der sächsischen Staatskanzlei in Dresden. Das Gespräch, das auch mit dem Antrittsbesuch des neuen DATABUND-Vorstandsvorsitzenden Sirko Scheffler verbunden war, verlief in sehr angenehmer und konstruktiver Atmosphäre. Beide Seiten stellten aus aktuellem Anlass fest, dass es notwendig ist auch weiterhin seitens des Bundes zentral Mittel für eine digitale Transformation der Kommunen bereitzustellen und das die Streichung von Mitteln in dreistelliger Millionenhöhe das völlig falsche Zeichen zur Lösung der Zukunftsaufgaben in Deutschland ist. Hierbei wurde auch diskutiert, dass aus den bisherigen Erfahrungen bei der OZG-Umsetzung die richtigen Schlüsse für die noch anstehenden offenen Punkte für eine flächendeckende Digitalisierung der Verwaltung zu ziehen sind. Im Gespräch wurde noch einmal wiederholt, dass der DATABUND stellvertretend für seine fast 70 Mitglieder dem IT-Planungsrat und auch den Gremien des Freistaats Sachsens als Ansprechpartner zur Verfügung steht. Der DATABUND sieht dabei in einer transparenten Standardisierung und dem Aufbau von bundesweiten geeigneten Infrastrukturen, unter Einbeziehung der Fachverfahrenshersteller, sowie der Verabschiedung von geeigneten gesetzlichen Regelungen, die Schwerpunkte für die anstehende Verwaltungsdigitalisierung. Konkret übergab der DATABUND CIO Prof. Popp die Liste der zehn favorisierten Standards, die aus Sicht der Fachverfahrenshersteller schnell gemeinsam mit dem IT-Planungsrat umgesetzt und verbindlich verabschiedet werden müssen und die eine Woche zuvor dem Bundes CIO vom DATABUND übermittelt worden waren. Im Ergebnis wurde festgestellt, dass alle Beteiligten noch besser als bisher zusammenarbeiten müssen und dass der Freistaat Sachsen und der DATABUND in Folgeaktivitäten eine gemeinsame Arbeit initiieren wollen, die im Freistaat Sachsen die Umsetzung einer Digitalen Verwaltung beschleunigen wird. Auf dem Bild von links nach rechts: Stephan Hauber (DATABUND-Vorstand), Dr. Olga Bürger (Referentin Referat 42 Onlinezugangsgesetz, Sirko Scheffler (DATABUND-Vorstandsvorsitzender), Prof. Thomas Popp (Staatssekretär für Digitale Verwaltung und Verwaltungsmodernisierung sowie CIO des Freistaates Sachsen Prof. Thomas Popp), Susann Woigk, Kerstin Münzner (beide persönliche Referentinnen des CIO des Freistaats), Felix Ebner (DATABUND-Vorstand)

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Verwaltungsdigitalisierung von oben – ohne Finanzierung?

Der Artikel der FAZ vom 02.08.23 arbeitete die geplanten Kürzungen der Budgets im Bereich der Verwaltungsdigitalisierung heraus. Der DATABUND veröffentlichte am gleichen Tage dazu eine Pressemitteilung. Der Bund kürzt bei den Zukunftsinvestitionen dieses Landes und zeigt damit, dass seine Aktivitäten zur Verwaltungsdigitalisierung weder effizient noch nachhaltig waren. Nun muss die Digitalisierung neu gedacht und umgesetzt werden, in einer klassischen Aufgabenteilung. Der Staat schafft die gesetzlichen Voraussetzungen für die Digitalisierung – Kommunen und Wirtschaft setzen diese um. Weiteres in der ausführlicheren Pressemitteilung.

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Foto des Besuchs des Vorstandsvorsitzenden Sirko Scheffler bei bol Systemhaus

Vorstandsvorsitzender besucht bol-Systemhaus

Der Vorstandsvorsitzende des DATABUND, Sirko Scheffler, besuchte am 01.08.2023 die BOL Behörden Online Systemhaus GmbH (bol Systemhaus) an Ihrem Firmensitz in Unterschleißheim. Anlass war die vom Verbandsvorsitzenden Sirko Scheffler angekündigten Mitgliederbereisung, um sich vor Ort direkt mit den Mitgliedsunternehmen bezüglich ihrer Interessen im Verband auszutauschen. Der Geschäftsführer Dr. Ulrich Fraus begrüßte Sirko Scheffler sehr herzlich und betonte, wie wichtig die Interessenvertretung durch den DATABUND als Bundesverband gegenüber der Politik und der Austausch zu den Themen der Weiterentwicklung des OZG und das Zusammenspiel von Fachverfahren und weiteren Komponenten innerhalb des DATABUNDS sind. Das bol Systemhaus ist seit sechs Jahren Mitglied im DATABUND und arbeitet in der AG CMS/Portale sehr aktiv mit und hat großes Interesse an der neugegründeten AG IT-Infrastruktur und Daten-Transport mitzuwirken. Neben der AG-Arbeit stellen die gemeinsamen Messeaktivtäten im DATABUND für das bol Systemhaus einen großen Mehrwert dar. Das bol Systemhaus ist ein leistungsfähiges Software-Entwicklungsunternehmen und Systemhaus für Formular Management Systeme. Zu seinen Kunden zählen sowohl „öffentliche Auftraggeber“ als auch Industrie, Gesundheitswesen, Banken und Versicherungen. Den Kunden wird eine moderne und systemunabhängige Universal Formular Systemplattform mit Beratung, Individual-Entwicklung, Support und Hotline Services geboten. Ein moderner Designerbaukasten erlaubt es beispielsweise jegliche Formularanwendungen mit Fachverfahren oder angebundenen Systeme wie z.B. ePayment oder elektronischer Unterschrift zu verbinden. Die responsiven Formulare können problemlos in mobile Lösungen eingebunden werden. Die inhaltliche Gestaltung der rechtssicheren Formulare in digitaler und intelligenter Form erfolgt gemeinsam dem Behördenverlag Jüngling. Das Formular-Management-System wird als Online Service auf zertifizierten Rechenzentren in Deutschland angeboten. Der Kunde wählt zwischen einer Installation im eigenen Haus oder einer Hybrid-Lösung. Der DATABUND ist die bundesweite Interessenvereinigung der mittelständischen IT-Unternehmen für den öffentlichen Dienst. Gemeinsam stehen die Unternehmen für eine praxisorientierte und auf den kommunalen Bedarf abgestimmte Software-Entwicklung in allen Bereichen der Verwaltung. Content Goes Here

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Sirko Scheffler und Matthias Donzelmann

Vorstandsvorsitzender besucht naviga GmbH

Der Vorstandsvorsitzende des DATABUND, Sirko Scheffler, besuchte am 03.07.2023 die naviga GmbH an deren Firmensitz in Achim. Anlass war die vom Verbandsvorsitzenden Sirko Scheffler angekündigten Mitgliederbereisung, um sich vor Ort direkt mit den Mitgliedsunternehmen bezüglich ihrer Interessen im Verband auszutauschen. Der Geschäftsführer der naviga GmbH Matthias Donzelmann begrüßte Sirko Scheffler und betonte, wie wichtig der Austausch zu den Themen des sicheren Datenaustausches, die Weiterentwicklung des OZG und das Zusammenspiel von Fachverfahren innerhalb des DATABUND sind. Der DATABUND ist die bundesweite Interessenvereinigung der mittelständischen IT-Unternehmen für den öffentlichen Dienst. Gemeinsam stehen die Unternehmen für eine praxisorientierte und auf den kommunalen Bedarf abgestimmte Software-Entwicklung in allen Bereichen der Verwaltung. Naviga ist ein Gründungsmitglied des DATABUND und unterstützt von Beginn an sehr aktiv die Verbandsarbeit und beabsichtigt zukünftig in den Arbeitsgemeinschaften IT-Infrastruktur und Transport und CMS/Portale aktiv mitzuarbeiten. Als Marktführer im Gewerbe-, Erlaubniswesen und Elterngeld arbeitet naviga seit fast drei Jahrzehnten bundesweit mit Rechenzentren und Verwaltungen unterschiedlichster Größenordnungen erfolgreich zusammen. Zusammen mit seinen Partnern betreut naviga über 2.500 Gemeinden, Städte und Landkreise in ganz Deutschland. Mit Beginn des Jahres 2023 sollen sukzessiv alle Bundesländer am EfA-Projekt „Elektronische Gewerbemeldung / Steuerliche Abmeldung (OZG-ID 10356)“ angeschlossen werden. Mit dem Projekt wird erstmalig eine bidirektionale medienbruchfreie Verbindung zwischen dem Gewerbeamt und Finanzamt geschaffen. Dadurch kann die Weitergabe von Informationen in Papierform im Jahr 2023 an dieser Stelle entfallen. Besonders hervorzuheben ist, dass der Datenaustausch die Standards von beiden Seiten berücksichtigt. Über die geschaffene Komponente nala-finanz werden die Daten an einer zentralen Stelle in den jeweiligen Standard transformiert. Durch die Einhaltung von Standards hat das Projekt auf beiden Seiten eine hohe Akzeptanz gefunden. Auf dem Bild von links nach rechts:  Sirko Scheffler (DATABUND-Vorstandsvorsitzender) und Matthias Donzelmann (naviga-Geschäftsführer)

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Positionspapier zur geplanten Umsetzung einer IDWallet

Das BMI hat ein transparentes Beteiligungsverfahren für den Rahmen und die Umsetzung der von der EU vorgesehenen IDWallet gestartet. Für dieses Beteiligungsverfahren hat die AG “IT-Infrastruktur und Datentransport” des DATABUND ein Positionspapier erstellt und über den Verband auf der Beteiligungsplattform OpenCode veröffentlicht. Das Positionspapier kann hier eingesehen werden

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Stellungnahme zur Verordnung zur Änderung der Personalausweisverordnung, der Passverordnung, der Aufenthaltsverordnung

Die Verordnung zur Änderung der Verordnungen zum Personalausweis-, Pass-, und Aufenthaltsverordnung regelt verschiedene Anpassungen, der entsprechenden Gesetze für eine bessere Digitalisierung der Leistungen. Grundsätzlich sind die Änderungen zu begrüßen, die in die richtige Richtung gehen. Jedoch gibt es aus unserer Sicht einige Unklarheiten und Ungereimtheiten, die ausgebügelt werden sollten. Dazu mehr in unserer Stellungnahme. DATABUND Stellungnahme – BMI Personalausweis Pass und Aufenthaltsverordnung

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„Verordnung zur Änderung der Personalausweis-, der Pass- und der Aufenthaltsverordnung sowie weiterer Vorschriften“

Die DATABUND-Stellungnahme zu der geplanten Änderung der Verordnungen geht auf einige fachliche Details mit Änderungs- und Verbesserungsvorschlägen ein. Grundsätzlicher Art sind Wünsche zur Erweiterung der Verordnungen, beispielsweise zum Zwecke der Speicherung der Email-Adressen der Antragstellenden, um zusätzliche digitale Services bereitstellen zu können. Die Stellungnahme im Details findet sich hier

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Parlamentarische Digitalnacht des DATABUND informierte Bundestagsabgeordnete

Der Bundesverband der mittelständischen Softwarehersteller und IT-Dienstleister für den öffentlichen Sektor hat gemeinsam mit dem BITMi sowie den kommunalen Spitzenverbänden am 14. Juni seine erste Parlamentarische Digitalnacht durchgeführt. Eine Vielzahl von Abgeordneten ließ sich aus erster Hand zu den drängendsten Themen der Verwaltungsdigitalisierung informieren.   Trotz Milliardenaufwand kommt die Verwaltungsdigitalisierung seit Jahren kaum voran. „In der Vergangenheit haben uns immer wieder Abgeordnete angesprochen, worin wir die größten Herausforderungen sehen“, erläutert der Vorstandsvorsitzende des DATABUND Sirko Scheffler die Motivation zur Infoveranstaltung. „Die Auswirkungen der schleppenden Entwicklung wirkt sich direkt auf alle Ressortthemen und die Akzeptanz von Staat und Politik insgesamt aus.“ Deshalb hat der DATABUND sich das Ziel gesetzt, ein tieferes Grundverständnis zu den aktuellen aber auch einen Ausblick auf relevante Zukunftsthemen in der Veranstaltung zu geben. Neben Repräsentanten des DATABUND wurde dabei auch Vertretern der Wissenschaft so wie in den Kommunen Praktizierenden Raum für einen Input gegeben.  So gaben Prof. Dr. Moreen Heine (Uni Lübeck), Christiane Boschin-Heinz (CDO Paderborn) sowie Stephan Hauber (DATABUND/HSH) kurzweilige Keynotes zum Thema „Die Digitalisierungs-Endlosschleife“ zum Programm. Jeweils im Anschluss konnten die anwesenden Abgeordneten nachfragen stellen und in eine Diskussion kommen. Darüber hinaus informierten die Vertreter der kommunalen Spitzenverbände darüber, wie die Digitalisierung der Kommunen gelingen kann. Insbesondere beleuchtete Dr. Kay Ruge vom Deutschen Landkreistag den Kommunalpakt, Alexander Handschuh (Sprecher DStGB) ging auf die Notwendigkeit einer gemeinsamen Kraftanstrengung aller Akteure ein und Dr. Uda Bastians vom Deutschen Städtetag gab einen Ausblick auf die kommunale Verwaltung von morgen. Daran anschließend informierte der Bundesverband IT-Mittelstand über den sicheren, souveränen und zukunftsfähigen Cloud-Betreib für Behörden. Besonderen Fokus legte die Parlamentarische Digitalnacht aber auch auf konkrete Maßnahmenvorschläge, die in einer Vielzahl kurzer Pitches präsentiert wurden. So formulierte Prof. Dr. Anne Paschke (TU Braunschweig) ihre Thesen zur digitalen Souveränität, Andreas Lamm (DIN) stellte ein Whitepaper zur Verbesserung der Standardisierungsagenda in der öffentlichen Verwaltung vor und Svea Lahn (HSH) zeigte in einer Live-Präsentation, wie neue Softwareansätze sowie vernetzte Register einen extremen Mehrwert für Bürgerinnen und Bürger darstellen können. Die digitalpolitischen Sprecher Johannes Schätzl (MdB, SPD-Fraktion) und Maik Außendorf (MdB, Fraktion Bündnis90/Grüne) dankten in ihren Grußworten dem DATABUND für die Möglichkeit, einen weiteren Blick auf das Thema der Verwaltungsdigitalisierung zu erhalten. Dr. Reinhard Brandl (MdB, CDU/CSU-Fraktion) erkannte in seinem Grußwort dabei außerdem die dringende Notwendigkeit, den Mittelstand noch stärker einzubinden: „Ohne den Mittelstand, der im Wettbewerb die besten Lösungen bieten kann, werden wir auch weiterhin Schwierigkeiten haben.“ Die nächste Parlamentarische Digitalnacht soll am 24. April 2024 stattfinden.

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Besuch des Vorstandsvorsitzenden bei der Archikart AG

Vorstandsvorsitzender besucht ARCHIKART Software AG

Der Vorstandsvorsitzende des DATABUND, Sirko Scheffler, besuchte am 06.06.2023 die ARCHIKART Software AG auf Ihrem Anwendertreffen auf dem Flughafen in Dresden. Anlass war die vom Verbandsvorsitzenden Sirko Scheffler angekündigten Mitgliederbereisung, um sich vor Ort direkt mit den Mitgliedsunternehmen bezüglich ihrer Interessen im Verband auszutauschen. Der Vorstandsvorsitzende Andreas Junker und die Vertriebsleiterin Stefanie Horn begrüßten Sirko Scheffler sehr herzlich und betonten, wie wichtig die Interessenvertretung durch den DATABUND als Bundesverband gegenüber der Politik und der Austausch zu den Themen der Weiterentwicklung des OZG und das Zusammenspiel von Fachverfahren und weiteren Komponenten innerhalb des DATABUNDS sind. Sirko Scheffler beglückwünschte die Geschäftsführung von ARCHIKART zum sehr gelungenen zweitätigen Anwenderforum, das sehr gut mit rund 200 Teilnehmern besucht war und inhaltlich neben der Darstellung der sehr umfangreichen Weiterentwicklung der bundesweit etablierten ARCHIKART-Fachverfahren die sehr schwierigen Themen der OZG-Umsetzung und digitalen Transformation in den Kommunen auf den Punkt für die Sachbearbeiter sehr zielgruppengerecht und konkret aufbereitet hat. Das Highlight des ersten Veranstaltungstages bildete die Live-Demonstration der Integration des X-BAU Standards in Verbindung mit dem EfA-Projekt Digitale Baugenehmigung aus Mecklenburg-Vorpommern in die ARCHIKART Fachverfahren. Basierend auf der XTA-Infrastruktur wurde der komplette Antragsworkflow einer einfachen Baugenehmigung in Zusammenspiel zwischen Antragsportal und Fachverfahren durchgehend präsentiert. Vom Antragseingang (Nachrichtentyp 0200) über die automatischen Übertragung von Status- und Prozessnachrichten (1120,1121,1141,1142) bis hin zum Gebühren- und Genehmigungsbescheid (Nachrichten 0205, 0206) wurde ein kompletter Prozessablauf abgewickelt. Die mit dem der Novellierung des ALKIS Referenzmodells ( GeoInfoDok  Version 7.1 ) einhergehenden Programmerweiterungen im ARCHIKART Liegenschaftskataster rundeten den ersten Programmtag ab. Der 2. Tag fand unter dem Motto „von Anwendern für Anwender“ statt. In zahlreichen Vorträgen zeigten Anwender aus kommunalen und kirchlichen Verwaltungen, wie und welche Projekte sie erfolgreich mit ARCHIKART umgesetzt haben. ARCHIKART Software AG ist seit über 10 Jahren Mitglied im DATABUND und arbeitet in den AG CMS/Portale, DMS, Bauen und Planen und der neugegründeten AG Infrastruktur und Transport sehr aktiv mit.   Der DATABUND ist die bundesweite Interessenvereinigung der mittelständischen IT-Unternehmen für den öffentlichen Dienst. Gemeinsam stehen die Unternehmen für eine praxisorientierte und auf den kommunalen Bedarf abgestimmte Software-Entwicklung in allen Bereichen der Verwaltung. Auf dem Foto von links nach rechts: Stefanie Horn, Sirko Scheffler, Andreas Junker

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