Positionen2019-09-09T15:30:14+02:00

Positionen

2712, 2023

Stellungnahme zur Verordnung zur Aktualisierung von Dokumentenmuster im Pass-, Ausweis- und ausländerrechtlichen Dokumentenwesen

Der DATABUND gibt zur angefragten Verordnung eine grundsätzlich positive Stellungnahme ab. Die Stellungnahme kann im Original hier heruntergeladen werden: DATABUND-Stellungnahme

1812, 2023

Stellungnahme zur BSI TR-03712 Portalverbund (TR-03712-3 Onlinedienst)

Der DATABUND gab am 15.12.2023 eine Stellungnahme zum aktuellen Entwurf des BSI zur Richtlinie TR-03172 Portalverbund (TR-03172-3 Onlinedienst) ab.

Aus Sicht des DATABUND sollte der Entwurf überarbeitet werden. Dabei sollten zusätzlich Handlungsempfehlungen gegeben werden, wie die Grundschutzmethodik effizient und zielgerichtet auf Online-Dienste des Portalverbundes angewendet werden kann.

Die Stellungnahme und Kommentierungen können hier heruntergeladen werden.

3011, 2023

DATABUND-Workshop auf der NEGZ-Herbsttagung 2023

Arbeit der IT-Dienstleister und Softwarehersteller im öffentlichen Sektor

Der DATABUND e.V. begleitet seit vielen Jahren die Arbeit des NEGZ und ist auch Mitglied im Fachnetzwerk und der Denkfabrik für die Digitale Verwaltung. Von selbst verstand es sich deshalb, dass der Bundesverband der mittelständischen IT-Dienstleister und Softwarehersteller sich auch im Rahmen der NEGZ-Herbsttagung 2023 beteiligte.

Die drei Vorstände Sirko Scheffler, Stephan Hauber und Felix Ebner haben dabei nicht nur eine Vielzahl unterschiedlicher Panels besucht und viel neues in den spannenden Diskussionen mitgenommen, sondern auch selber ein Panel durchgeführt. Unter dem Titel „Disruptive Herausforderungen 2030 – Wie verändert sich die Arbeit der IT-Dienstleister und Softwarehersteller im öffentlichen Sektor?“ fanden sich 30 motivierte Teilnehmende ein um die Sichtweisen des DATABUND zu hören und direkt im Anschluss dazu zu diskutieren.

Nachdem Sirko Scheffler einen kurzen Impuls zur Frage „Welche aktuellen Trends und Herausforderungen verändern die Landschaft der Verwaltungsdigitalisierung“ gehalten und Stephan Hauber mit seinen Gedanken zu „Wie verändert sich dadurch die Branche und die darin tätigen IT-Dienstleister und Softwarehersteller schon heute?“ weitergeführt hatte, durfte Felix Ebner die Impulse mit der Frage „Welche Perspektiven von Markt und Technik eröffnen sich für die Zukunft der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung?“ abschließen.

Die von den drei Vorständen dabei aufgeworfenen Thesen wurden im Nachgang direkt in drei Expertengruppen diskutiert. Die inhaltlich hochwertigen und teils auch kontroversen Diskussionen wurden dabei stichwortartig zusammengefasst und im darauf folgenden Blitzlichtgewitter wieder in der großen Gruppe geteilt. Wieder hat sich dabei gezeigt, dass bei komplexen Fragestellungen wie die in der Verwaltungsdigitalisierung am besten gemeinsam in breit aufgestellten Gruppen diskutiert wird. Der daraus resultierende Erkenntnisgewinn und eventuell erreichte Konsens ist wichtig für das weitere Fortkommen.

Die gesamte NEGZ-Herbsttagung war eine sehr schöne und informative Veranstaltung. Der DATABUND dankt vielmals für die Möglichkeit der Teilnahme, und freut sich schon auf die nächsten Veranstaltungen.

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