Aktuelles

Positionspapier zur geplanten Umsetzung einer IDWallet

Das BMI hat ein transparentes Beteiligungsverfahren für den Rahmen und die Umsetzung der von der EU vorgesehenen IDWallet gestartet. Für dieses Beteiligungsverfahren hat die AG “IT-Infrastruktur und Datentransport” des DATABUND ein Positionspapier erstellt und über den Verband auf der Beteiligungsplattform OpenCode veröffentlicht. Das Positionspapier kann hier eingesehen werden

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Stellungnahme zur Verordnung zur Änderung der Personalausweisverordnung, der Passverordnung, der Aufenthaltsverordnung

Die Verordnung zur Änderung der Verordnungen zum Personalausweis-, Pass-, und Aufenthaltsverordnung regelt verschiedene Anpassungen, der entsprechenden Gesetze für eine bessere Digitalisierung der Leistungen. Grundsätzlich sind die Änderungen zu begrüßen, die in die richtige Richtung gehen. Jedoch gibt es aus unserer Sicht einige Unklarheiten und Ungereimtheiten, die ausgebügelt werden sollten. Dazu mehr in unserer Stellungnahme. DATABUND Stellungnahme – BMI Personalausweis Pass und Aufenthaltsverordnung

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„Verordnung zur Änderung der Personalausweis-, der Pass- und der Aufenthaltsverordnung sowie weiterer Vorschriften“

Die DATABUND-Stellungnahme zu der geplanten Änderung der Verordnungen geht auf einige fachliche Details mit Änderungs- und Verbesserungsvorschlägen ein. Grundsätzlicher Art sind Wünsche zur Erweiterung der Verordnungen, beispielsweise zum Zwecke der Speicherung der Email-Adressen der Antragstellenden, um zusätzliche digitale Services bereitstellen zu können. Die Stellungnahme im Details findet sich hier

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Parlamentarische Digitalnacht des DATABUND informierte Bundestagsabgeordnete

Der Bundesverband der mittelständischen Softwarehersteller und IT-Dienstleister für den öffentlichen Sektor hat gemeinsam mit dem BITMi sowie den kommunalen Spitzenverbänden am 14. Juni seine erste Parlamentarische Digitalnacht durchgeführt. Eine Vielzahl von Abgeordneten ließ sich aus erster Hand zu den drängendsten Themen der Verwaltungsdigitalisierung informieren.   Trotz Milliardenaufwand kommt die Verwaltungsdigitalisierung seit Jahren kaum voran. „In der Vergangenheit haben uns immer wieder Abgeordnete angesprochen, worin wir die größten Herausforderungen sehen“, erläutert der Vorstandsvorsitzende des DATABUND Sirko Scheffler die Motivation zur Infoveranstaltung. „Die Auswirkungen der schleppenden Entwicklung wirkt sich direkt auf alle Ressortthemen und die Akzeptanz von Staat und Politik insgesamt aus.“ Deshalb hat der DATABUND sich das Ziel gesetzt, ein tieferes Grundverständnis zu den aktuellen aber auch einen Ausblick auf relevante Zukunftsthemen in der Veranstaltung zu geben. Neben Repräsentanten des DATABUND wurde dabei auch Vertretern der Wissenschaft so wie in den Kommunen Praktizierenden Raum für einen Input gegeben.  So gaben Prof. Dr. Moreen Heine (Uni Lübeck), Christiane Boschin-Heinz (CDO Paderborn) sowie Stephan Hauber (DATABUND/HSH) kurzweilige Keynotes zum Thema „Die Digitalisierungs-Endlosschleife“ zum Programm. Jeweils im Anschluss konnten die anwesenden Abgeordneten nachfragen stellen und in eine Diskussion kommen. Darüber hinaus informierten die Vertreter der kommunalen Spitzenverbände darüber, wie die Digitalisierung der Kommunen gelingen kann. Insbesondere beleuchtete Dr. Kay Ruge vom Deutschen Landkreistag den Kommunalpakt, Alexander Handschuh (Sprecher DStGB) ging auf die Notwendigkeit einer gemeinsamen Kraftanstrengung aller Akteure ein und Dr. Uda Bastians vom Deutschen Städtetag gab einen Ausblick auf die kommunale Verwaltung von morgen. Daran anschließend informierte der Bundesverband IT-Mittelstand über den sicheren, souveränen und zukunftsfähigen Cloud-Betreib für Behörden. Besonderen Fokus legte die Parlamentarische Digitalnacht aber auch auf konkrete Maßnahmenvorschläge, die in einer Vielzahl kurzer Pitches präsentiert wurden. So formulierte Prof. Dr. Anne Paschke (TU Braunschweig) ihre Thesen zur digitalen Souveränität, Andreas Lamm (DIN) stellte ein Whitepaper zur Verbesserung der Standardisierungsagenda in der öffentlichen Verwaltung vor und Svea Lahn (HSH) zeigte in einer Live-Präsentation, wie neue Softwareansätze sowie vernetzte Register einen extremen Mehrwert für Bürgerinnen und Bürger darstellen können. Die digitalpolitischen Sprecher Johannes Schätzl (MdB, SPD-Fraktion) und Maik Außendorf (MdB, Fraktion Bündnis90/Grüne) dankten in ihren Grußworten dem DATABUND für die Möglichkeit, einen weiteren Blick auf das Thema der Verwaltungsdigitalisierung zu erhalten. Dr. Reinhard Brandl (MdB, CDU/CSU-Fraktion) erkannte in seinem Grußwort dabei außerdem die dringende Notwendigkeit, den Mittelstand noch stärker einzubinden: „Ohne den Mittelstand, der im Wettbewerb die besten Lösungen bieten kann, werden wir auch weiterhin Schwierigkeiten haben.“ Die nächste Parlamentarische Digitalnacht soll am 24. April 2024 stattfinden.

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Besuch des Vorstandsvorsitzenden bei der Archikart AG

Vorstandsvorsitzender besucht ARCHIKART Software AG

Der Vorstandsvorsitzende des DATABUND, Sirko Scheffler, besuchte am 06.06.2023 die ARCHIKART Software AG auf Ihrem Anwendertreffen auf dem Flughafen in Dresden. Anlass war die vom Verbandsvorsitzenden Sirko Scheffler angekündigten Mitgliederbereisung, um sich vor Ort direkt mit den Mitgliedsunternehmen bezüglich ihrer Interessen im Verband auszutauschen. Der Vorstandsvorsitzende Andreas Junker und die Vertriebsleiterin Stefanie Horn begrüßten Sirko Scheffler sehr herzlich und betonten, wie wichtig die Interessenvertretung durch den DATABUND als Bundesverband gegenüber der Politik und der Austausch zu den Themen der Weiterentwicklung des OZG und das Zusammenspiel von Fachverfahren und weiteren Komponenten innerhalb des DATABUNDS sind. Sirko Scheffler beglückwünschte die Geschäftsführung von ARCHIKART zum sehr gelungenen zweitätigen Anwenderforum, das sehr gut mit rund 200 Teilnehmern besucht war und inhaltlich neben der Darstellung der sehr umfangreichen Weiterentwicklung der bundesweit etablierten ARCHIKART-Fachverfahren die sehr schwierigen Themen der OZG-Umsetzung und digitalen Transformation in den Kommunen auf den Punkt für die Sachbearbeiter sehr zielgruppengerecht und konkret aufbereitet hat. Das Highlight des ersten Veranstaltungstages bildete die Live-Demonstration der Integration des X-BAU Standards in Verbindung mit dem EfA-Projekt Digitale Baugenehmigung aus Mecklenburg-Vorpommern in die ARCHIKART Fachverfahren. Basierend auf der XTA-Infrastruktur wurde der komplette Antragsworkflow einer einfachen Baugenehmigung in Zusammenspiel zwischen Antragsportal und Fachverfahren durchgehend präsentiert. Vom Antragseingang (Nachrichtentyp 0200) über die automatischen Übertragung von Status- und Prozessnachrichten (1120,1121,1141,1142) bis hin zum Gebühren- und Genehmigungsbescheid (Nachrichten 0205, 0206) wurde ein kompletter Prozessablauf abgewickelt. Die mit dem der Novellierung des ALKIS Referenzmodells ( GeoInfoDok  Version 7.1 ) einhergehenden Programmerweiterungen im ARCHIKART Liegenschaftskataster rundeten den ersten Programmtag ab. Der 2. Tag fand unter dem Motto „von Anwendern für Anwender“ statt. In zahlreichen Vorträgen zeigten Anwender aus kommunalen und kirchlichen Verwaltungen, wie und welche Projekte sie erfolgreich mit ARCHIKART umgesetzt haben. ARCHIKART Software AG ist seit über 10 Jahren Mitglied im DATABUND und arbeitet in den AG CMS/Portale, DMS, Bauen und Planen und der neugegründeten AG Infrastruktur und Transport sehr aktiv mit.   Der DATABUND ist die bundesweite Interessenvereinigung der mittelständischen IT-Unternehmen für den öffentlichen Dienst. Gemeinsam stehen die Unternehmen für eine praxisorientierte und auf den kommunalen Bedarf abgestimmte Software-Entwicklung in allen Bereichen der Verwaltung. Auf dem Foto von links nach rechts: Stefanie Horn, Sirko Scheffler, Andreas Junker

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Pressemitteilung zur Veröffentlichung der DIN-Spezifikation 32791

Vor einigen Jahren haben sich Hersteller von Fachverfahren und Dokumentenmanagementsystemen aus eigenem Antrieb in der Arbeitsgruppe DMS im DATABUND zusammengefunden, um ein Problem zu lösen. Das Problem bestand in Form von teils über 100 verschiedenen Schnittstellen zu unterschiedlichsten Dokumenten-Managementsystemen im kommunalen IT-Sektor. Herausgekommen war der neue Eigen-Standard DokuFIS, der inzwischen von namhaften Unternehmen des öffentlichen Sektors unterstützt wird. Nun wurde der nächste Schritt gegangen und dieser Standard als DIN-SPezifikation 32791 herausgebracht. Aus Anlass dieser neuen Spezifikation haben wir unsere darauf Bezug nehmende Pressemitteilung herausgegeben und freuen uns über ein Echo in der Fach-Öffentlichkeit. Link zur Pressemitteilung

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Gruppenbild Sirko Scheffler mit Geschäftsführung Form-Solutions

Vorstandsvorsitzender besucht Form-Solutions GmbH

Der Vorstandsvorsitzende des DATABUND, Sirko Scheffler, besuchte am 25.05.2023 die Form-Solutions GmbH auf deren E-Gov-Forum in Karlsruhe. Anlass war die vom Verbandsvorsitzenden Sirko Scheffler angekündigten Mitgliederbereisung, um sich vor Ort direkt mit den Mitgliedsunternehmen bezüglich ihrer Interessen im Verband auszutauschen. Die Geschäftsführer Olaf Rohstock, Frank Olaf Wilhelm, Sören Knörr und Matthias Kohlhardt begrüßten Sirko Scheffler sehr herzlich und betonten, wie wichtig die Interessenvertretung durch den DATABUND als Bundesverband gegenüber der Politik ist und auch der Austausch zu den Themen der  Weiterentwicklung des OZG und des Zusammenspiels von Fachverfahren und E-Akte-Lösungen innerhalb des DATABUND. Sirko Scheffler beglückwünschte die Geschäftsführung von Form-Solutions zur sehr gelungenen zweitätigen E-Gov-Forum-Veranstaltung, die durch sehr hochkarätige eigene und Gastbeiträge ein sehr interessantes Fachprogramm präsentiert und nach einer längeren pandemiebedingten Pause wieder stattfindet. So wurden in einer sehr guten Mischung von Vorträgen die Chancen und Risiken der OZG-Umsetzung und Verwaltungsdigitalisierung thematisiert und unter dem Motto „OZG muss kein trockenes Thema sein“ verdeutlicht, dass es jetzt ums konkrete Umsetzen geht. Form-Solutions steht hierbei mit seinem gesamten Leistungsspektrum basierend auf einer über zwanzigjährigen Produkterfahrung sehr gern zur Verfügung. Die geäußerten Erwartungen gehen ganz klar in die Richtung vorhandene Lösungen gezielt in die Nutzung und mit anderen Partnern gemeinsam zum Erfolg zu bringen. Der DATABUND ist die bundesweite Interessenvereinigung der mittelständischen IT-Unternehmen für den öffentlichen Dienst. Gemeinsam stehen die Unternehmen für eine praxisorientierte und auf den kommunalen Bedarf abgestimmte Software-Entwicklung in allen Bereichen der Verwaltung. Form-Solution ist seit über 10 Jahren Mitglied im DATABUND und arbeitet in den AG CMS/Portale, DMS, Bauen und Planen und der neu gegründeten AG Infrastruktur und Transport sehr aktiv mit.   Auf dem Bild von links nach rechts: Felix Weise (IT-Leiter Form-Solutions), Matthias Kohlhardt (Geschäftsführer Form-Solutions) , Sören Knörr (Geschäftsführer Form-Solutions), Sirko Scheffler (DATABUND-Vorstandsvorsitzender) und Olaf Rohstock (Geschäftsführer Form-Solutions) und Frank Olaf Wilhelm (Geschäftsführer Form-Solutions)

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Bild Justizia (c) Pixabay

OZG-Änderungsgesetz ist kein großer Wurf

Der Kabinettsentwurf des OZG-Änderungsgesetzes ist beschlossen. Verschiedene Änderungen haben es noch in den Entwurf geschafft, gegenüber der Version aus dem Januar. Der ganz große Wurf ist der Gesetzentwurf jedoch nicht geworden. Welche Kritikpunkte der DATABUND hier sieht, zeigt die Pressemitteilung vom 30.05.2023.

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Gruppenbild vom Vorstandsgespräch mit GovDigital

DATABUND e.V. trifft GovDigital e.G.

Am 11.05.23 traf sich der DATABUND-Vorstand mit dem Geschäftsführer der GovDigital e.G., Martin Schallbruch, in den Räumen des DATABUND e.V. Die Themen waren breit gestreut und reichten von CyberSecurity-Themen über Standardisierung bis zur Deutschen Verwaltungscloud-Strategie (DVS). Beide Seiten waren sich einig, dass die Verwaltungsdigitalisierung verbessert und beschleunigt werden muss. Es wurden Schnittmengen in den Positionen identifiziert und vor allem im Bereich der Cloud-Infrastruktur erste mögliche gemeinsame Vorgehensweisen skizziert. Der Dialog soll in jedem Falle fortgesetzt und vor allem im Bereich der gemeinsamen Interessen intensiviert werden. Auf dem Foto zu sehen sind von links nach rechts: Stephan Hauber (DATABUND Stellv. Vorstandsvorsitzender), Detlef Sander (DATABUND, Geschäftsführer), Uwe Schartz (GovDigital, CyberSecurity-Manager), Sirko Scheffler (DATABUND, Vorstandsvorsitzender), Martin Schallbruch (GovDigital, Geschäftsführer) und Dr. Günther Metzner (DATABUND, Schatzmeister).

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