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Top10 der notwendigen Standards zur Verwaltungsdigitalisierung

Der Bundesverband DATABUND hat in einer Umfrage unter seinen Mitgliedern zu fehlenden Standards in der Verwaltungsdigitalisierung eine Top10-Liste aufgestellt, welche die drängendsten Maßnahmen auflistet, die in der Standardisierung angegangen werden sollten. Auf dem ersten Platz der Liste landete eine Postfachanbindung für das Bürgerkonto. Den zweiten Platz belegte ein DMS-Anbindungsstandard und der dritten Platz eine Standard-Anbindung für die Serviceportale der Länder. DATABUND ist zu dem Thema im Gespräch mit dem BMI und eine entsprechende Diskussion soll im OZG-Umfeld stattfinden, um eine Umsetzung verschiedener Punkte in Gang zu bringen. Das Dokument kann hier heruntergeladen werden Die Top10 der Standards wurde auch in die OZG-Website übernommen und durch das BMI kommentiert: https://www.onlinezugangsgesetz.de/SharedDocs/kurzmeldungen/Webs/OZG/DE/2023/08_databund.html

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DATABUND-Vorstandsvorsitzender Sirko Scheffler besucht Prosoz GmbH

Der Vorstandsvorsitzende des DATABUND, Sirko Scheffler, besuchte am 10.08.2023 die PROSOZ Herten Softwareentwicklungs- und Beratungsgesellschaft für Gemeinden, Städte und Kreise mbH (Prosoz) an Ihrem Firmensitz in Herten. Anlass war die vom Verbandsvorsitzenden Sirko Scheffler angekündigten Mitgliederbereisung, um sich vor Ort direkt mit den Mitgliedsunternehmen bezüglich ihrer Interessen im Verband auszutauschen. Der Geschäftsführerin Leslie Czienienga und der Geschäftsführer Arne Baltissen begrüßten Sirko Scheffler sehr herzlich und betonten, wie wichtig die Interessenvertretung durch den DATABUND als Bundesverband gegenüber der Politik und der Austausch zu den Themen der Weiterentwicklung des OZG, der Registermodernisierung, des Aufbaus einer Deutschen Verwaltungscloud und das Zusammenspiel von Fachverfahren und weiteren Komponenten innerhalb des DATABUND sind. Prosoz ist seit rund zwei Jahren Mitglied im DATABUND und arbeitet in den Arbeitsgruppen Bauen und Planen und CMS/Portale sehr aktiv mit und hat großes Interesse an der neugegründeten AG IT-Infrastruktur und Datentransport mitzuwirken. Mit innovativen Lösungen, hoher Beratungskompetenz und praxisorientierter Qualifizierung hat sich Prosoz in den zurückliegenden drei Jahrzehnten zum führenden Software- und Beratungshaus für kommunale Verwaltungen entwickelt. In den Bereichen Arbeit und Soziales, Kinder- und Jugendhilfe sowie Bauen und Ordnung setzt das Unternehmen neben neuen Technologien und modernen IT-Infrastrukturen auf fundierte Fachkenntnisse aus der Verwaltungspraxis. Mit Beratungsdienstleistungen und Business Intelligence-Lösungen unterstützt das Software- und Beratungshaus Kommunen dabei, Planungs-, Verwaltungs- und Steuerungsprozesse effizient zu gestalten. Rund 470 festangestellte Mitarbeiter*innen an den vier Standorten Herten, Berlin, München und Dresden versorgen Verwaltungen bundesweit mit Lösungen und Services. So werden mit Lösungen von Prosoz über 100.000 Bauanträge pro Jahr bearbeitet und die Existenz von mehr als zwei Millionen Menschen gesichert. Der DATABUND ist die bundesweite Interessenvereinigung der mittelständischen IT-Unternehmen für den öffentlichen Dienst. Gemeinsam stehen die Unternehmen für eine praxisorientierte und auf den kommunalen Bedarf abgestimmte Software-Entwicklung in allen Bereichen der Verwaltung. Auf dem Foto von links nach rechts: Arne Baltissen (Prosoz-Geschäftsführer), Leslie Czienienga (Prosoz-Geschäftsführerin), Sirko Scheffler (DATABUND-Vorstandsvorsitzender), Dennis Miller (Prosoz Geschäftsfeldleiter Bauen und Umwelt)

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Sirko Scheffler trifft Jürgen Lämmerzahl

DATABUND-Vorstandsvorsitzender besucht LÄMMERZAHL GmbH

Der Vorstandsvorsitzende des DATABUND, Sirko Scheffler, besuchte am 09.08.2023 die LÄMMERZAHL GmbH an ihrem Firmensitz in Dortmund. Anlass war die vom Verbandsvorsitzenden Sirko Scheffler angekündigten Mitgliederbereisung, um sich vor Ort direkt mit den Mitgliedsunternehmen bezüglich ihrer Interessen im Verband auszutauschen. Der Inhaber und Geschäftsführer Jürgen Lämmerzahl begrüßte Sirko Scheffler sehr herzlich und betonte, wie wichtig die Interessenvertretung durch den DATABUND als Bundesverband gegenüber der Politik und der Austausch zu den Themen von Wettbewerb und Standardisierung innerhalb des DATABUNDS sind. Die LÄMMERZAHL GmbH mit Sitz in Dortmund ist einer der führenden Anbieter von Software für zahlreiche Bereiche der Sozialgesetzgebung in Deutschland. Ihr hohes fachliches und technisches Know-how hat sie durch langjährige Erfahrung in der aktiven Entwicklungsarbeit erworben. Die enge Zusammenarbeit mit Ländern, Städten, Kreisen und Gemeinden nutzt sie beständig als Quelle für die praxisnahe und bedürfnisorientierte Umsetzung der ganzheitlichen Fallbearbeitung. Auf dieser Grundlage arbeiten bereits über 400 Städte, Kreise und Gemeinden erfolgreich mit LÄMMkom-Produkten. LÄMMERZAHL bietet vollumfängliche Lösungen in den Bereichen Arbeit, Jugend und Soziales sowie angrenzenden Rechtsbereichen wie beispielsweise Wohngeld, Leistungen für Asylbewerber, Unterhaltsvorschuss, Pflegeberatung, Bildung und Teilhabe u. a. an. Seit Gründung des DATABUND im Jahr 2006 ist LÄMMERZAHL Mitglied des Bundesverbandes. Der DATABUND ist die bundesweite Interessenvereinigung der mittelständischen IT-Unternehmen für den öffentlichen Dienst. Gemeinsam stehen die Unternehmen für eine praxisorientierte und auf den kommunalen Bedarf abgestimmte Software-Entwicklung in allen Bereichen der Verwaltung. Auf dem Foto von links nach rechts: Jürgen Lämmerzahl (Lämmerzahl-Geschäftsführer und Inhaber), Sirko Scheffler (DATABUND-Vorstandsvorsitzender)

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Foto: Kommunix-Geschäftsführung mit Siko Scheffler

Vorstandsvorsitzender besucht Kommunix GmbH

Der Vorstandsvorsitzende des DATABUND, Sirko Scheffler, besuchte am 09.08.2023 die Kommunix GmbH an Ihrem Firmensitz in Unna. Anlass war die vom Verbandsvorsitzenden Sirko Scheffler angekündigte Mitgliederbereisung, um sich vor Ort direkt mit den Mitgliedsunternehmen bezüglich ihrer Interessen im Verband auszutauschen. Die Geschäftsführerin Renate Bunten und die beiden Geschäftsführer Joseph Bunten und Stefan Märte begrüßten Sirko Scheffler sehr herzlich und betonten, wie wichtig die Interessenvertretung durch den DATABUND als Bundesverband gegenüber der Politik und der Austausch zu den Themen Standardisierung, Wettbewerb, Weiterentwicklung des OZG, Registermodernisierung und das Zusammenspiel von Fachverfahren und weiteren Komponenten innerhalb des DATABUNDS sind. Die Kommunix GmbH ist seit Gründung Mitglied im DATABUND und arbeitet in den AGs CMS/Portale, DMS, Barrierefreiheit sehr aktiv mit und hat großes Interesse an der neu gegründeten AG IT-Infrastruktur und Datentransport mitzuwirken. Neben der AG-Arbeit stellen die gemeinsamen Messeaktivtäten im DATABUND für Kommunix einen großen Mehrwert dar. Da Frau Bunten zwei Perioden im Vorstand gearbeitet hat, ist der fachliche Austausch weiterhin intensiv. Als mittelständisches, familiengeführtes Unternehmen, das seit 1991 erfolgreiche Softwarelösungen für den kommunalen Verwaltungsbereich entwickelt und vertreibt, arbeitet Kommunix mit seinen rund 70 Mitarbeitern Hand in Hand an dem Erfolg ihrer Kunden. Als Marktführer im Ausländerwesen vertrauten die Kunden aus ganz Deutschland Kommunix und schätzen besonders die Offenheit für neue Wege und die fachliche Kompetenz. Laufend auf die aktuellen rechtlichen und technischen Gegebenheiten angepasst ist die Kommunix-Software absolut alltagstauglich und für Ihre individuellen Erwartungen die richtige Lösung. Dass über den DATABUND eine fachliche Beteiligung bei den relevanten Gesetzgebungsverfahren in Form von Stellungnahmen nun möglich ist, sehen die GeschäftsführerInnen als einen großen Gewinn und Vorteil der Verbandsarbeit. Auf diese Weise werden die Praktiker an den aktuellen Themen Digitalisierung Ende-zu-Ende endlich beteiligt. Der DATABUND ist die bundesweite Interessenvereinigung der mittelständischen IT-Unternehmen für den öffentlichen Dienst. Gemeinsam stehen die Unternehmen für eine praxisorientierte und auf den kommunalen Bedarf abgestimmte Software-Entwicklung in allen Bereichen der Verwaltung. Auf dem Foto von links nach rechts: Stefan Märte (Kommunix-Geschäftsführung), Sirko Scheffler (DATABUND-Vorstandsvorsitzender), Renate Bunten (Kommunix-Geschäftsführung), Joseph Bunten (Kommunix-Geschäftsführung), Carina Heine (Kommunix Vertrieb & Marketing)

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Gruppenbild Besuch DATABUND-Vorstand bei Landes-CIO Thomas Popp

DATABUND-Vorstandsgespräche bei Staatssekretär und Landes-CIO Prof. Thomas Popp

Der DATABUND-Vorstand besuchte am 03.08.2023 den Staatssekretär für Digitale Verwaltung und Verwaltungsmodernisierung, Amtschefs der Sächsischen Staatskanzlei und CIO des Freistaates Sachsen Prof. Thomas Popp, an seinem Dienstsitz in der sächsischen Staatskanzlei in Dresden. Das Gespräch, das auch mit dem Antrittsbesuch des neuen DATABUND-Vorstandsvorsitzenden Sirko Scheffler verbunden war, verlief in sehr angenehmer und konstruktiver Atmosphäre. Beide Seiten stellten aus aktuellem Anlass fest, dass es notwendig ist auch weiterhin seitens des Bundes zentral Mittel für eine digitale Transformation der Kommunen bereitzustellen und das die Streichung von Mitteln in dreistelliger Millionenhöhe das völlig falsche Zeichen zur Lösung der Zukunftsaufgaben in Deutschland ist. Hierbei wurde auch diskutiert, dass aus den bisherigen Erfahrungen bei der OZG-Umsetzung die richtigen Schlüsse für die noch anstehenden offenen Punkte für eine flächendeckende Digitalisierung der Verwaltung zu ziehen sind. Im Gespräch wurde noch einmal wiederholt, dass der DATABUND stellvertretend für seine fast 70 Mitglieder dem IT-Planungsrat und auch den Gremien des Freistaats Sachsens als Ansprechpartner zur Verfügung steht. Der DATABUND sieht dabei in einer transparenten Standardisierung und dem Aufbau von bundesweiten geeigneten Infrastrukturen, unter Einbeziehung der Fachverfahrenshersteller, sowie der Verabschiedung von geeigneten gesetzlichen Regelungen, die Schwerpunkte für die anstehende Verwaltungsdigitalisierung. Konkret übergab der DATABUND CIO Prof. Popp die Liste der zehn favorisierten Standards, die aus Sicht der Fachverfahrenshersteller schnell gemeinsam mit dem IT-Planungsrat umgesetzt und verbindlich verabschiedet werden müssen und die eine Woche zuvor dem Bundes CIO vom DATABUND übermittelt worden waren. Im Ergebnis wurde festgestellt, dass alle Beteiligten noch besser als bisher zusammenarbeiten müssen und dass der Freistaat Sachsen und der DATABUND in Folgeaktivitäten eine gemeinsame Arbeit initiieren wollen, die im Freistaat Sachsen die Umsetzung einer Digitalen Verwaltung beschleunigen wird. Auf dem Bild von links nach rechts: Stephan Hauber (DATABUND-Vorstand), Dr. Olga Bürger (Referentin Referat 42 Onlinezugangsgesetz, Sirko Scheffler (DATABUND-Vorstandsvorsitzender), Prof. Thomas Popp (Staatssekretär für Digitale Verwaltung und Verwaltungsmodernisierung sowie CIO des Freistaates Sachsen Prof. Thomas Popp), Susann Woigk, Kerstin Münzner (beide persönliche Referentinnen des CIO des Freistaats), Felix Ebner (DATABUND-Vorstand)

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Verwaltungsdigitalisierung von oben – ohne Finanzierung?

Der Artikel der FAZ vom 02.08.23 arbeitete die geplanten Kürzungen der Budgets im Bereich der Verwaltungsdigitalisierung heraus. Der DATABUND veröffentlichte am gleichen Tage dazu eine Pressemitteilung. Der Bund kürzt bei den Zukunftsinvestitionen dieses Landes und zeigt damit, dass seine Aktivitäten zur Verwaltungsdigitalisierung weder effizient noch nachhaltig waren. Nun muss die Digitalisierung neu gedacht und umgesetzt werden, in einer klassischen Aufgabenteilung. Der Staat schafft die gesetzlichen Voraussetzungen für die Digitalisierung – Kommunen und Wirtschaft setzen diese um. Weiteres in der ausführlicheren Pressemitteilung.

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Foto des Besuchs des Vorstandsvorsitzenden Sirko Scheffler bei bol Systemhaus

Vorstandsvorsitzender besucht bol-Systemhaus

Der Vorstandsvorsitzende des DATABUND, Sirko Scheffler, besuchte am 01.08.2023 die BOL Behörden Online Systemhaus GmbH (bol Systemhaus) an Ihrem Firmensitz in Unterschleißheim. Anlass war die vom Verbandsvorsitzenden Sirko Scheffler angekündigten Mitgliederbereisung, um sich vor Ort direkt mit den Mitgliedsunternehmen bezüglich ihrer Interessen im Verband auszutauschen. Der Geschäftsführer Dr. Ulrich Fraus begrüßte Sirko Scheffler sehr herzlich und betonte, wie wichtig die Interessenvertretung durch den DATABUND als Bundesverband gegenüber der Politik und der Austausch zu den Themen der Weiterentwicklung des OZG und das Zusammenspiel von Fachverfahren und weiteren Komponenten innerhalb des DATABUNDS sind. Das bol Systemhaus ist seit sechs Jahren Mitglied im DATABUND und arbeitet in der AG CMS/Portale sehr aktiv mit und hat großes Interesse an der neugegründeten AG IT-Infrastruktur und Daten-Transport mitzuwirken. Neben der AG-Arbeit stellen die gemeinsamen Messeaktivtäten im DATABUND für das bol Systemhaus einen großen Mehrwert dar. Das bol Systemhaus ist ein leistungsfähiges Software-Entwicklungsunternehmen und Systemhaus für Formular Management Systeme. Zu seinen Kunden zählen sowohl „öffentliche Auftraggeber“ als auch Industrie, Gesundheitswesen, Banken und Versicherungen. Den Kunden wird eine moderne und systemunabhängige Universal Formular Systemplattform mit Beratung, Individual-Entwicklung, Support und Hotline Services geboten. Ein moderner Designerbaukasten erlaubt es beispielsweise jegliche Formularanwendungen mit Fachverfahren oder angebundenen Systeme wie z.B. ePayment oder elektronischer Unterschrift zu verbinden. Die responsiven Formulare können problemlos in mobile Lösungen eingebunden werden. Die inhaltliche Gestaltung der rechtssicheren Formulare in digitaler und intelligenter Form erfolgt gemeinsam dem Behördenverlag Jüngling. Das Formular-Management-System wird als Online Service auf zertifizierten Rechenzentren in Deutschland angeboten. Der Kunde wählt zwischen einer Installation im eigenen Haus oder einer Hybrid-Lösung. Der DATABUND ist die bundesweite Interessenvereinigung der mittelständischen IT-Unternehmen für den öffentlichen Dienst. Gemeinsam stehen die Unternehmen für eine praxisorientierte und auf den kommunalen Bedarf abgestimmte Software-Entwicklung in allen Bereichen der Verwaltung. Content Goes Here

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AG Barrierefreiheit veröffentlicht Handreichung

Die Databund-Arbeitsgruppe Barrierefreiheit hat eine Handreichung zur „Erläuterung der rechtlichen Anforderungen an die Erklärung zur Barrierefreiheit einschließlich der zugrundeliegenden Bewertung“ veröffentlicht. Ziel des Dokumentes ist die eigentliche „Erklärung“ zur Barrierefreiheit für Webseiten und mobile Anwendungen. Hierbei werden verschiedene rechtliche Grundlagen wie das Behindertengleichstellungsgesetz (BGG), die Verordnung zur Schaffung barrierefreier Informationstechnik nach dem Behindertengleichstellungsgesetz (Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung – BITV 2.0) und auch Bestimmungen basierend auf der EU-Richtlinie 2016/2102 als Grundlage genommen. Im Ergebnis stellt die Handreichung fest, dass für Webseiten und mobile Anwendungen öffentlicher Stellen eine Erklärung zur Barrierefreiheit notwendig ist. Diese muss selbst barrierefrei und (von jeder Seite aus) gut erreichbar sein und es muss eine Bewertung der Barrierefreiheit enthalten sein, die von der öffentlichen Stelle selbst oder einem Dritten vorgenommen worden ist. Für Desktopanwendungen bzw. klassische Fachverfahren gilt dies nicht. Das vollständige Dokument inklusive eines Links zu einem Mustertext „Erklärung zur Barrierefreiheit“ der „Überwachungsstelle des Bundes für Barrierefreiheit von Informationstechnik“ ist hier abrufbar. DATABUND_Erläuterung-der-rechtlichen-Anforderungen-an-die-Erklärung-zur-Barrierefreiheit-einschließlich-der-zugrundeliegenden-Bewertung

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Sirko Scheffler und Matthias Donzelmann

Vorstandsvorsitzender besucht naviga GmbH

Der Vorstandsvorsitzende des DATABUND, Sirko Scheffler, besuchte am 03.07.2023 die naviga GmbH an deren Firmensitz in Achim. Anlass war die vom Verbandsvorsitzenden Sirko Scheffler angekündigten Mitgliederbereisung, um sich vor Ort direkt mit den Mitgliedsunternehmen bezüglich ihrer Interessen im Verband auszutauschen. Der Geschäftsführer der naviga GmbH Matthias Donzelmann begrüßte Sirko Scheffler und betonte, wie wichtig der Austausch zu den Themen des sicheren Datenaustausches, die Weiterentwicklung des OZG und das Zusammenspiel von Fachverfahren innerhalb des DATABUND sind. Der DATABUND ist die bundesweite Interessenvereinigung der mittelständischen IT-Unternehmen für den öffentlichen Dienst. Gemeinsam stehen die Unternehmen für eine praxisorientierte und auf den kommunalen Bedarf abgestimmte Software-Entwicklung in allen Bereichen der Verwaltung. Naviga ist ein Gründungsmitglied des DATABUND und unterstützt von Beginn an sehr aktiv die Verbandsarbeit und beabsichtigt zukünftig in den Arbeitsgemeinschaften IT-Infrastruktur und Transport und CMS/Portale aktiv mitzuarbeiten. Als Marktführer im Gewerbe-, Erlaubniswesen und Elterngeld arbeitet naviga seit fast drei Jahrzehnten bundesweit mit Rechenzentren und Verwaltungen unterschiedlichster Größenordnungen erfolgreich zusammen. Zusammen mit seinen Partnern betreut naviga über 2.500 Gemeinden, Städte und Landkreise in ganz Deutschland. Mit Beginn des Jahres 2023 sollen sukzessiv alle Bundesländer am EfA-Projekt „Elektronische Gewerbemeldung / Steuerliche Abmeldung (OZG-ID 10356)“ angeschlossen werden. Mit dem Projekt wird erstmalig eine bidirektionale medienbruchfreie Verbindung zwischen dem Gewerbeamt und Finanzamt geschaffen. Dadurch kann die Weitergabe von Informationen in Papierform im Jahr 2023 an dieser Stelle entfallen. Besonders hervorzuheben ist, dass der Datenaustausch die Standards von beiden Seiten berücksichtigt. Über die geschaffene Komponente nala-finanz werden die Daten an einer zentralen Stelle in den jeweiligen Standard transformiert. Durch die Einhaltung von Standards hat das Projekt auf beiden Seiten eine hohe Akzeptanz gefunden. Auf dem Bild von links nach rechts:  Sirko Scheffler (DATABUND-Vorstandsvorsitzender) und Matthias Donzelmann (naviga-Geschäftsführer)

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