Aktuelles

Vorstandsgespräch mit der wirtschaftspolitischen Sprecherin der CDU/CSU Julia Klöckner

Am 15. Mai 2024 hat sich der DATABUND-Vorstand mit der wirtschaftspolitischen Sprecherin der CDU/CSU-Fraktion Julia Klöckner und ihren MdB-Kollegen Jan Metzler (CDU) und Hansjörg Durz (CSU) aus dem Wirtschaftsausschuss ausgetauscht. Neben dem gegenseitigen kennen lernen und der Vorstellung des DATABUND ging es neben allgemeinen Fragen der Verwaltungsdigitalisierung im Kern um Wettbewerb und Ausschreibungen. Der private Mittelstand wird viel zu sehr ausgegrenzt bei der Digitalisierung der Verwaltung. Ausschreibungs-Losgrößen sind auf große Beratungsunternehmen zugschnitten und viele Aufträge werden inhouse an staatliche Dienstleister vergeben. Frau Klöckner und ihre Kollegen nahmen die vorgetragenen Probleme auf. Dass der ursprünglich nur mit Frau Klöckner geplante Austausch um weitere Abgeordnete erweitert wurde, sehen wir als Bestätigung der Bedeutung unseres Verbandes und der von uns adressierten Themen. Alle Gesprächspartner des Termins stehen uns zukünftig als Ansprechpartner zur Verfügung. Im Rahmen des Gespräches gab es Anregungen zu weiteren Gesprächspartner/innen für den DATABUND. Hier werden wir unsere Gespräche ausweiten und intensivieren, im Sinne einer stärkeren Einbindung des Mittelstandes bei der Bewältigung der Herausforderungen der Verwaltungsdigitalisierung.

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2. Parlamentarische Digitalnacht

Am 24. April 2024 fand die 2. Parlamentarische Digitalnacht in Berlin statt. Eingeladen hatte der Databund in die Parlamentarische Gesellschaft im Reichspräsidentenpalais. Ermöglicht wurde die Nutzung dieser für die Bundestagsabgeordneten exklusiven und dabei historischen Räume durch Tabea Rößner (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), der Vorsitzenden des Digitalausschusses des Bundestages. In drei Panels zu den Themen „Grundlagen für eine nachhaltige Verwaltungsdigitalisierung – Wettbewerb und Standardisierung“, „Zentral oder Dezentral- Was ist der bessere Weg für die Verwaltung und deren Digitalisierung“, sowie „Beachtenswerte Einflüsse auf die digitale Verwaltung- Technologischer Wandel / EU / Änderung der Nutzererwartungen“ haben wir mit Experten und Abgeordneten diskutiert. Fazit des Abends ist, das Wünsche und Vorstellungen der Wirtschaft an die Grenzen der Realitäten von Politik und Föderalismus stoßen. Aber wir werden trotzdem nicht zurückstecken, sondern gemeinsam nach Lösungen suchen, diesen Staat dennoch in die digitale Welt zu holen. Vorstandsvorsitzender Sirko Scheffler zeigte sich sehr zufrieden mit dieser Veranstaltung und der umfangreichen Beteiligung der Abgeordneten. Die nächste Parlamentarische Digitalnacht ist bereits in Planung und wird am 14.05.2025 wieder in Berlin stattfinden. Die Panels im Detail: Panel „Grundlage für eine nachhaltige Verwaltungsdigitalisierung“ Im ersten Panel wurde zum Thema „Grundlage für eine nachhaltige Verwaltungsdigitalisierung“ diskutiert. Teilnehmende waren neben der Schirmherrin Tabea Rößner die Bundestagsabgeordneten Dunja Kreiser (SPD) und Ronja Kemmer (CDU). Prof. Dr. Wilfried Bernhardt (Uni Leipzig) und Felix Ebner (Databund-Vorstand) leiteten mit Impulsen in das Thema ein. Felix Ebner stellte hierzu Drei handlungsleitende Thesen zur Standardisierung in der Öffentlichen Verwaltung auf. Standardisierung ist der Ultimativer Boost für Geschwindigkeit und Innovation in der VerwaltungsdigitalisierungEine umfassende Standardisierungsagenda führt zu einer gemeinsamen Verwaltungsdatensprache – die jeder sprechen kann. Dann müssen nicht immer wieder bei Projekten Ressourcen (Geld und Köpfe) in die immer gleichen Herausforderungen investiert und Projekte können schneller umgesetzt werden. Vor allem aber ermöglichen Standards einfacher und schneller neue Fachverfahren in den Markt zu bringen, was den Wettbewerb fördert. Und Wettbewerb ist der Garant für Innovation und günstige Preise. Standardisierung ermöglicht eine wirksame und tatsächliche digitale Souveränität der öffentlichen Hand Die Öffentliche Verwaltung möchte und muss selbstbestimmt und möglichst unabhängig sein – soweit das in einer Schicksalsgemeinschaft eben notwendig ist. Jeder muss nicht alles können, aber jeder muss eine Wahl haben. Dabei funktioniert digitale Souveränität insbesondere durch eine umfassende Standardisierung. Der Beginn von Selbstbestimmung und Unabhängigkeit ist dort, wo mit den obliegenden Aufgabe und den damit verbundenen Informationen freie Wahlmöglichkeit bei Tools und Anbieter besteht. Das Ziel muss also sein, kurzfristig und unkompliziert zwischen einzelnen Anbietern wechseln zu können. Es gibt Software, die ist (beinahe) gleichwertig unersetzlich und da besteht die (gefühlte) Gefahr  ausgeliefert bei Preissteigerungen, langsamer Innovation oder politischen Herausforderungen (America first bedeutet automatisch Europe second) zu sein. Als Lösung den Quellcode wie bei Open Source in der Schublade zu haben gibt zwar ein Gefühl von „Macht“ darüber aber noch lange nicht die Fähigkeit damit auch etwas zu tun. Sparfüchse Standardisieren im Konsens Jährlich spart Standardisierung knapp 17 Mrd. € in der Wirtschaft ein. Aber: Das funktioniert nur im Konsens! Gute Standards werden transparent zwischen allen Stakeholdern erstellt. So entstehen die besten und am schnellsten umsetzbaren Standards. Wenn Standards von wenigen ohne Absprache „verordnet“ werden, entspricht die Qualität meist nicht dem notwenigen Maß und Mängel fallen erst nach Fertigstellung auf. Das kostet Ressourcen und sorgt für Ablehnung und Bypässe. Damit das ganze System Standardisierung in der Öffentlichen Verwaltung voran kommt, muss der Konsens dann natürlich verbindlich gemacht werden – z.B. durch den IT-Planungsrat. Deshalb ist es sehr begrüßenswert, dass der Databund-Vorstand Felix Ebner im neuen Standardisierungsboard neben den CIOs mit Bernd Schlömer, Fedor Ruhose und vielen anderen mitwirken darf. Impulsgeber Prof. Dr. Wilfried Bernhardt ging in seinem Beitrag auf die Notwendigkeit und die Effekte von Wettbewerb ein. Aus seiner Sicht führt allein schon aus staatspolitischer Betrachtung kein Weg an dem Wettbewerbsgedanken vorbei. Auch aus der Sicht der EU muss der Mittelstand in den Wettbewerb einbezogen werden. Die EU sieht sogar eine besondere Förderung des Mittelstandes vor. Wettbewerb führt erwiesener Maßen zu Innovationen und günstigen Preisen. Zentralisierung und Monopole führen dagegen zu Stagnation und hohen Preisen. Die Politik sollte daher immer dafür sorgen, dass mindestens drei Anbieter sich im Wettbewerb um eine gute Lösung für eine Anwendung befinden. Die Förderung des Mittelstandes in diesem Umfeld führt darüber hinaus auch zu höherer Souveränität, weil das KnowHow im eigenen Lande ist und keine Abhängigkeiten von großen Konzernen bestehen. Panel „Zentral oder dezentral, was ist der bessere Weg zur Verwaltungsdigitalisierung?“ Im zweiten von Enrico Kropfgans (PDV) moderierten Panel ging es um die Frage „Zentral oder dezentral, was ist der bessere Weg zur Verwaltungsdigitalisierung?“ Allerdings stellten die Impulsreferenten Stephan Hauber (Databund-Vorstand) und Prof. Dr. Thomas Meuche (Hochschule Hof) zu Beginn klar dar, dass das die Kategorisierung nach Zentral oder dezentral nicht die eigentliche Frage ist, welche man beantworten muss, um einen Erfolgsfaktor zu definieren. Viel wichtiger als die Methode für IT-Lösungen ist die Verwaltungsorganisation, die überarbeitet werden und den derzeitigen technischen Möglichkeiten entsprechen muss. Soweit herrschte Klarheit – doch eine wirkliche Verwaltungsmodernisierung ist kurzfristig nicht umsetzbar. Was aber ist für die nächsten Monate möglich? Keine wirkliche Einigung konnte auf dem Podium zur Rolle bzw. Bedeutung des OZG 2.0-Gesetzes erzielt werden! Den Wirtschaftsvertretern war es wichtig, dass die gesetzlichen Vorgaben klare Ziele, stabile Rahmenbedingungen und sichere Infrastrukturen definieren, wogegen das Festlegen von technischen Lösungsparametern eher hinderlich sein wird. Es geht also nicht um zentral oder dezentral – es geht um die bestmögliche Lösung für die Nutzer. In einer Gesamtbetrachtung bezüglich einer optimalen Lösung ist die Frage des zentralen oder dezentralen Betriebes nur einer von vielen Aspekten zur Findung der besten Lösung. Im Ergebnis dürfen Gesetze und Strategien zur Digitalisierung nicht eine theoretische, starre und halbgare Lösung vorgeben, sondern vielmehr klare Leitplanken mit einem entsprechenden Handlungsspielraum sowie Planungssicherheit durch konsistent formulierte Ziele. So lassen sich effiziente und gewinnbringende Lösungen für reelle Bedarfe gestalten. Dies bringt die Verwaltungsdigitalisierung voran, während gleichzeitig der Mittelstand gestärkt wird. Denn ein erheblicher Teil der Software der öffentlichen Verwaltung wird bereits via Made in Germany durch den Mittelstand geliefert und digitalisiert bereits heute die öffentliche Verwaltung. Dieser bestehende und bewährte Erfolgsfaktor wird in den aktuellen Gesetzen und

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Hacker- anonym

OpenSource ist nicht die Lösung aller Probleme

Der SSH-Hack bzw. die kompromittierte liblzma.so hat gezeigt, dass dass der Einsatz von Open Source vielleicht einige Probleme löst, aber auch neue Probleme schafft, die unter Umständen noch größer sind. Der DATABUND plädiert daher für eine sorgsame Abwägung in jedem Einzelfall, welches Lizenzmodell das richtige ist. Die einseitige und blinde Fokussierung auf Open Source kann zu einem großen Problem für die Behörden werden, gerade unter dem Gesichtspunkt der digitalen Souveränität. Der DATABUND hat dazu diese Pressemitteilung herausgegeben. Pressemitteilung SSH-Hack

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Registermodernisierung im Meldewesen einfach machen – ein pragmatischer Ansatz von VITAKO und DATABUND

In einem gemeinsamen Papier haben die Verbände DATABUND (Verband der mittelständischen IT-Dienstleister und Softwarehersteller für den öffentlichen Sektor e.V.) und VITAKO (Bundes-Arbeitsgemeinschaft der Kommunalen IT-Dienstleister e.V.) aktuell notwendige Schritte zur Umsetzung der Registermodernisierung skizziert. Es fehlt u.a. an einem gemeinsamen klaren Zielbild zur digitalen Nachweiserbringung durch die Behörden. Es besteht weiterhin die Notwendigkeit Software agil zu entwickeln und gemeinsam von Anfang an mit den Anwender zu erproben. Vor einem flächendeckenden Rollout muss zudem sichergestellt sein, dass durch eine massenhafte und synchrone Einspielung der Steuer-ID in die Register nicht Dubletten und Fehler entstehen. Der Prozess der Registermodernisierung muss auch auf dem Weg immer wieder reflektiert werden, um Ziele und geplante Maßnahmen auf Praxistauglichkeit zu prüfen. Die Drei Kernpunkte lauten: Melderegister zuerst anbinden und Erkenntnisse gemeinsam bewerten Offenheit und Nachsteuerungsbedarf in der Registermodernisierung forcieren Registermodernisierung ist kein Selbstzweck – Ziel ist digitale Verwaltung Das Papier können Sie hier herunterladen: Download Stellungnahme

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Eröffnung RegMo-WS

Erfolgreicher bundesweiter Registerworkshop

Nach Köln hatte der DATABUND am 27. und 28.02.24 alle Registersoftwarehersteller eingeladen, sich über den Stand der Planungen zu informieren und mit der Gesamtsteuerung Registermodernisierung die Umsetzung und nächste Schritte zu diskutieren. Die Registermodernisierung ist das wichtigste Projekt und Voraussetzung für die Modernisierung der Verwaltung und Verbesserung des Bürgerservice in Deutschland. Aber auch für die Zusammenarbeit in der EU ist diese eine Grundvoraussetzung. Über 80 Teilnehmende aus ganz Deutschland und allen Fachbereichen sind in den Umsetzungsdialog eingestiegen. DATABUND hat damit einen weiteren Anstoß für die praktische Verwaltungsmodernisierung und -Digitalisierung in Deutschland gegeben. Die Teilnehmenden bezeichneten den Workshop als sehr positiv und informativ. Es wurde offen, kritisch und konstruktiv diskutiert. Einige Fragen blieben offen, weil das Projekt an vielen Stellen noch nicht ausdefiniert ist. Dies bietet aber die Möglichkeit mit Feedback das Projekt zu unterstützen und das Ergebnis zuverbessern. Wir werden das Thema weiter verfolgen. Den nächsten Aufschlag werden wir für die Kommunen zusammen mit der Gesamtsteuerung Registermodernisierung am 20.11.24 auf der KommDIGITALE in Bielefeld geben, dem Schwerpunkttag für Registermodernisierung. Dort wird es voraussichtlich auch einen weiteren Workshop für die Softwarehersteller geben.

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DATABUND-Vorstand zu Gesprächen mit CIO Ruhose in Mainz

Der DATABUND-Vorstand war heute zum Gespräch mit dem CIO Rheinland-Pfalz, IT-Planungsratmitglied und Staatssekretär Fedor Ruhose in Mainz. Staatssekretär Ruhose betonte dabei die Notwendigkeit von Fachverfahrensschnittstellen für den Rollout von EfA-Leistungen in den Kommunen in Rheinland-Pfalz, von denen bis Jahresende sieben weitere, neben den 16 Fokusleistungen, ausgerollt werden sollen. DATABUND-Vorsitzender Sirko Scheffler betonte, dass darüber hinaus aber auch Projektmanagement und Fach-Knowhow in den Kommunen notwendig sei. Dies müsse den Kommunen ehrlich kommuniziert werden. Ein gemeinsames Gesprächsthema war auch der govdigital-Marktplatz und die aktuell gemeinsamen Bemühungen von DATABUND, Fitko und govdigital, hier zu einem für alle sinnvollen Konzept zu kommen. Ruhose betonte, dass dieser Marktplatz ein wichtiges Instrument für die Digitalisierung in den Kommunen und einen schnellen Rollout sei. Zur aktuellen Situation des OZG2 mit der Kritik aus dem Bundesrat betonten Ruhose und DATABUND, dass die Digitalisierung auch bei einer Verzögerung des OZG2 weitergehen müsse. Sinnvoll und notwendig seien dabei gemeinsame Standards, die bereits vor einem OZG2 erarbeitet werden können und damit einen Rollout von Leistungen beschleunigen und kostengünstiger gestalten. Auf dem Foto abgebildet sind von links nach rechts: Stephan Hauber, Detlef Sander, Felix Ebner, Sirko Scheffler, Staatssekretär Fedor Ruhose, Janine Werner, Dr. Günther Metzner, Thomas Patzelt

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Bild Vorstand mit Dr. redder

Austausch zur Verwaltungsdigitalisierung mit MdB Dr. Volker Redder

Bei unserem Gespräch am 23.02.24 im Abgeordnetenhaus mit Herrn Volker Redder (MdB) waren die von der FDP angestrebten Punkte im OZG 2.0 einer der Punkte, die Dr. Redder im Gespräch erläuterte. Daraus abgeleitet ging es um unsere Bemühungen für die weitere Standardisierung und die dahingehenden Aktivitäten der FDP und des IT-Planungsrates. Wir haben noch einmal deutlich gemacht, das nur Wettbewerb zu guten und preiswerten Lösungen führt. Angesprochen haben wir in diesem Zusammenhang auch aktuelle wettbewerbsfeindliche Entwicklungen in der Verwaltungsdigitalisierung. Unsere Position: Die digitale Zukunft der deutschen Verwaltung kann nur mit, wenn nicht gar durch die Privatwirtschaft gewährleistet werden. Die Politik sollte in der Planung der Digitalisierung keine Rolle haben, sondern sich auf die Festlegung von Zielen und Leitplanken konzentrieren und damit die Richtung vorgeben. Die Planung der Umsetzung und die Auswahl der Technologie, sowie die Erarbeitung von Standards erledigen dann die Software-Architekten, -Ingenieure und -Entwickler im fairen Wettbewerb um die beste Lösung für die gestellten Vorgaben. Mit langfristiger Planungssicherheit durch die Politik geht das sogar ohne staatliche Mittel! Auf dem Foto von links nach rechts: Detlef Sander (Geschäftsführer DATABUND), Dr. Volker Redder (MdB, FDP), Sirko Scheffler (Vorstandsvorsitzender DATABUND), Thomas Patzelt (Stellv. Vorstandsvorsitzender)

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AG IT-Infrastruktur & Datentransport tagt in Berlin

Am 21.02.2024 hat sich die AG IT-Infrastruktur & Datentransport zu ihrer Präsenzsitzung in der Niederlassung von Governikus in Berlin getroffen. Dabei wurden unter anderem Themenbereiche rund um die Registermodernisierung diskutiert. Wichtige Themen waren dabei wie Testzugänge etabliert werden könnten, wann die Spezifikation 1.0 erscheinen wird, wann welche Register verfügbar sein sollen und wie die Datenstruktur beschaffen sein wird. Wichtig dabei auch die Unterschiede zwischen dem nationalen und europäischen System, der Kommunikationsmöglichkeit per XTA oder anderer Wege. Auch die Priorisierung beim Single Digital Gateway (SDG) und der digitalen Identität im Bereich BundID wurden diskutiert. In einem Gastvortrag stellten Aaron Rothschild und Patricia Ennenbach von der Föderalen IT-Kooperation (FITKO) das Thema FIM Datenfelder Sammelrepository vor. In der Arbeitsgruppe wurde dazu über Datenfelder und Transport von Daten diskutiert. Hierbei würden aus Sicht der AG Schema und Gültigkeitszeiträume und dabei wenig weniger redundante Datenfelder benötigt. Die Arbeitsgruppe wird sich zu den Themen weiter austauschen.

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