März 2023

Der Vorstandsvorsitzende des DATABUND, Sirko Scheffler, besuchte am 20.03.2023 die Bundesgeschäftsstelle des Wirtschaftsrats der CDU e.V. in Berlin. Anlass war der Antrittsbesuch des Verbandsvorsitzenden beim Wirtschaftsrat der CDU e.V., in dem der DATABUND seit vielen Jahren als aktives Mitglied in der Bundesfachkommission „Internet und Digitale Wirtschaft“ und Bundesarbeitsgruppe „Moderne Verwaltung und Bürokratieabbau“ mitarbeitet. Der Bundesgeschäftsführer Dirk Kappenhagen und Leiter Bereich Innovation und Digitales Christophe Darley begrüßten Sirko Scheffler und betonten, wie wichtig das vehemente Eintreten für die Grundprinzipien der Sozialen Marktwirtschaft im politischen Raum und darüber hinaus ist. Dementsprechend nahm der Bereich von wettbewerblichen Grundprinzipien breiten Raum im gemeinsamen Gedankenaustausch ein. Dabei wurde deutlich, dass der Wirtschaftrat der CDU mit seinen Strukturen auf der Bundes- und Landesebene sehr gut die Strukturen abbildet, denen die DATABUND-Mitglieder in ihrem täglichen Geschäft begegnen. In diesem Kontext seien Standardisierung und Normung für eine erfolgreiche wettbewerbsorientierte digitale Transformation der gesamten öffentlichen Hand ein entscheidender Erfolgsfaktor. Im Ergebnis vereinbarten alle Teilnehmer dieses Thema in den bestehenden Arbeitsgremien zu vertiefen. Auf dem Bild von links nach rechts: Dirk Kappenhagen (Bundesgeschäftsführer des Wirtschaftsrats der CDU e.V.), Sirko Scheffler (DATABUND-Vorstandsvorsitzender) und Christophe Darley (Leiter Bereich Innovation und Digitales des Wirtschaftsrats der CDU e.V.)

Der Vorstandsvorsitzende des DATABUND, Sirko Scheffler, besuchte am 14.03.2023 die Dokuneo Software GmbH an deren Firmensitz in Aschaffenburg. Anlass war der im Zuge der Wahl zum Verbandsvorsitzenden von Sirko Scheffler angekündigten Mitgliederbereisung, um sich vor Ort direkt mit den Mitgliedsunternehmen bezüglich ihrer Interessen im Verband auszutauschen. Die beiden Dokuneo-Geschäftsführer Thomas Lindauer und Markus Koch begrüßten Sirko Scheffler und betonten, wie wichtig für sie der fachliche Austausch und das gemeinsame Auftreten der DATABUND-Mitglieder sei. Der DATABUND ist die bundesweite Interessenvereinigung der mittelständischen IT-Unternehmen für den öffentlichen Dienst. Gemeinsam stehen die Unternehmen für eine praxisorientierte und auf den kommunalen Bedarf abgestimmte Software-Entwicklung in allen Bereichen der Verwaltung. Da das Unternehmen mit Dokuneo DMS ein Dokumentenmanagementsystem der neuen Generation anbietet, das vor allem im Bereich der öffentlichen Verwaltung zum Einsatz kommt, spielten in dem knapp dreistündigen Gedankenaustausch die Mitarbeit in der AG DMS und der Austausch mit Fachverfahrensherstellern eine sehr große Rolle. Die DATABUND-Initiative DokuFIS zu einer DIN-Spec zu führen, wurde dabei von beiden Seiten als sehr vorteilhaft und wünschenswert bezeichnet. Insgesamt wurde im Gespräch auch die Bedeutung von Standardisierung und Normung als sehr positiv herausgehoben und als eine große Notwendigkeit festgestellt, gerade kleineren und innovativen Unternehmen am Markt eine faire Wettbewerbschance zu geben. Ich diesem Zusammenhang wurden auch die Messeaktivitäten des DATABUND als sehr positiv gewürdigt, um so sehr schnell wichtige Kontakte in die Branche zu knüpfen und Kunden zu gewinnen. Dokuneo ist seit rund fünf Jahren Mitglied im DATABUND und arbeitet in der AG DMS sehr aktiv mit. Auf dem Bild von links nach rechts: Markus Koch (Geschäftsführer Dokuneo), Sirko Scheffler (DATABUND-Vorstandsvorsitzender) und Thomas Lindauer (Geschäftsführer Dokuneo)

Der DATABUND-Vorstand und AG-Leiter trafen sich mit Vorständen der Open Source Business Alliance (OSBA) am 02. März bei der Bechtle GmbH in Hannover. Neben einer gegenseitigen Vorstellung der Themen der beiden Organisationen, wurden die verschiedenen Sichtweisen auf Open Source und digitale Souveränität diskutiert. Bei der OSBA standen seit je her die Förderung des Einsatzes von Open Source im Fokus. Schwerpunktsetzungen in der Arbeitsgruppenarbeiten waren dabei u.a. Compliance, Governance und Lizensierung. Derzeit gibt es mit der Workgroup Public Affairs stärkere Bestrebungen die Außendarstellung von Möglichkeiten rund um Open Source stärker in die Unternehmenswelt und die öffentliche Verwaltung zu bekommen. Der OSBA ist dabei wichtig, keine extreme Position von Open Source im Sinne einer Religion zu fordern. Wichtig sei es dabei Open Source business-kompatibel zu halten. Die OSBA definiert dabei Open Source als Teil von digitaler Souveränität, um hier anschlussfähig zu sein. Für den DATABUND bedeutet digitale Souveränität, dass Alternativen existieren und der Austausch einer Software möglich ist. Erreicht wird dies durch die Definition von Standards. In diesem Zusammenhang stellte Felix Ebner das unter Mitarbeit des DATABUND entstandene DIN Whitepaper Normung und Standardisierung bei der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung vor. DATABUND uns OSBA planen den Austausch weiter fortzuführen und auch gemeinsame Panels auf Podien im Jahr 2023 zu realisieren. Auf dem Foto von links nach rechts: Torsten Frenzel (AKDB / OSBA), Uwe Presler (Bechtle / OSBA), Timo Levi (Telekom / OSBA), Karina Möllenhoff (Bechtle / DATABDUND AG Gesundheitswesen), Sirko Scheffler (Brain-SCC / DATABUND-Vorstandsvorsitzender),  Stephan Hauber (HSH / DATABUND-Vorstand), Felix Ebner (Mecodia / DATABUND-Vorstand & AG Datenschutz), Detlef Sander (DATABUND-Geschäftsführer), Stefan Buschner (Governikus / DATABUND AG Gesundheitswesen), Andreas Junker (Archikart / DATABUND AG Bauen & Planen), Stefan Pahmeier (Speed Biometrics / DATABUND AG Barrierefreiheit), Florian Greinert (Mecodia / DATABUND AG Barrierefreiheit), Heiko Pongratz (CTS / DATABUND-Vorstand) und Thomas Patzelt (Teleport / DATABUND-Vorstand)

Der DATABUND-Vorstand hat am 01. März 2023 zu einer „Offenen Vorstandssitzung“ eingeladen. Zahlreiche Geschäftsführer der Mitglieder nutzten die Gelegenheit sich außerhalb der regulären Mitgliederversammlung mit dem Vorstand zur Verwaltungsdigitalisierung und weiteren Themen des Verbandes auszutauschen und zu informieren. Themen waren die Aktivitäten des Verbandes mit erfolgten und geplanten Gesprächen des Vorstands u.a. mit Ernst Bürger (BMI Abteilungsleiter DV), mit den Landes CIOs u.a. zum OZG 2.0, dem gekippten eGovernment-Gesetz in Schleswig-Holstein und das im Januar unter Mitarbeit des Databundes entstandene DIN Whitepaper Normung und Standardisierung bei der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung. Zusätzlich wurden die vom DATABUND geplanten Veranstaltungen für 2023 vorgestellt. Die Sitzung fand in den Räumen des DATABUND-Mitglieds Bechtle GmbH in Hannover statt. Abgerundet wurde der Sitzungstag mit einem offenen Austausch zu Themen der Mitglieder und einem abendlichen get together im Hardenbergschen Haus in Hannover, traditionell beim DATABUND verbunden mit einem Whisky-Tasting, auf freundliche Einladung von Bechtle. https://databund.de/wp-content/uploads/sites/20/2023/03/IMG_20230301_132906-800×450.jpg Vorstandsvorsitzender Sirko Scheffler trägt die aktuellen Aktivitäten des Vorstandes den interessierten Mitgliedern vor https://databund.de/wp-content/uploads/sites/20/2023/03/IMG_20230301_164931-800×450.jpg Networking-Empfang der Bechtle GmbH im Hardenbergschen Haus für die angereisten Geschäftsführer der Mitgliedsunternehmen https://databund.de/wp-content/uploads/sites/20/2023/03/IMG_20230301_165511-800×450.jpg Auf dem Bild von links nach rechts Holger Meyer (Geschäftsführer Bechtle GmbH), Sirko Scheffler (Vorstandsvorsitzender DATABUND), Frank Diers (Bechtle-Bereichsvorstand Region Nord/Ost) https://databund.de/wp-content/uploads/sites/20/2023/03/IMG_20230301_182531-800×450.jpg Der Abend mit einem Reisebericht ausgewählter Whiskey-Destillerien in Schottland